Das Aktuellste zum Thema
Dem Sozialstaat gehen die Finanziers aus
Eine breite Mehrheit der Bevölkerung profitiert von Leistungen, die nur noch eine Minderheit bezahlt. Für die Anhänger einer starken Umverteilung sollte das alarmierend sein.
Soll leistbares Leben Staatsziel werden?
Grassierende Armut, unleistbarer Wohnraum, für Bedürftige kaum noch bezahlbare Nahrungsmittel: Wer als Außenstehender die aktuellen Debatten verfolgt, könnte denken, Österreich sei ein Entwicklungsland.
Der österreichische Sozialstaat lässt die Muskeln spielen
Österreich verteilt um. Die Sozialausgaben lagen im letzten Jahr bei stattlichen 136 Milliarden Euro. Obwohl viele die soziale Kälte im Land beklagen, wird fast ein Drittel der Wirtschaftsleistung aus den Händen derer genommen, die sie erwirtschaftet haben, und neu verteilt. Davon profitieren weite Teile der Bevölkerung. In einer Wifo-Studie wu
Wird Österreich arm gerechnet?
Wenn wir Armut bekämpfen wollen, dann sollten wir auch tatsächlich über Armut sprechen.
Die Gratis-Republik
Österreich hat den großzügigsten Sozialstaat der Welt. Dennoch hungern laut SPÖ die Kinder. Irgendwas läuft hier grundlegend falsch.
Wie können in Österreich so viele in bitterer Armut leben?
Wieder einmal wird leidenschaftlich darüber diskutiert, warum viele Kinder keine warme Mahlzeit am Tag bekommen. Das wirft Fragen auf.
Warum wir keine Erbschaftssteuer brauchen
Eine Entlastung für die arbeitende Bevölkerung ist prioritär.
Österreichs Häuslbauer stecken in der Zinsfalle – aus eigener Schuld
Die jüngste Zinserhöhung bringt Schuldner unter Druck. Vor allem jene, die sich bei der größten Anschaffung ihres Lebens verspekuliert haben. Und das ohne Not.
Was spricht eigentlich gegen Steuern für „Superreiche“?
In Österreich wird wieder einmal leidenschaftlich über neue Steuern diskutiert. Dabei gibt es eine Reihe von Gründen für ein kategorisches Nein zu neuen Belastungen.
Die ÖVP wettert gegen Babler – und setzt dessen Politik um
Die Kanzlerpartei betreibt ungeniert staatliche Sozialpolitik auf Kosten privater Eigentümer. Der Mietendeckel ist eine Schnapsidee, untauglich gegen die Inflation.
Die tickende Budgetbombe
Eine gute Nachricht zu Beginn: Die Österreicher leben heute um mehr als sieben Jahre länger als zu Beginn der 1970er-Jahre. Dennoch wird hierzulande so früh in Pension gegangen wie 1970. Das hat spürbare Konsequenzen: Aus dem laufenden Bundesbudget muss immer mehr Geld bereitgestellt werden, damit die Rentner rechtzeitig ihre Pension überwiese
Das Rentnerparadies wird bald zur Hölle für die Beitragszahler
Die heimische Bundesregierung fährt das staatliche Pensionssystem sehenden Auges gegen die Wand. Dabei zeigen andere Länder, wie verantwortungsvolle Politik funktioniert.
Warum sich länger arbeiten für Frauen auszahlt
Am 4. August ist Equal Pension Day. Also jener Tag, an dem Männer seit Jahresbeginn bereits so viel Pension erhalten haben, wie Frauen in diesem Jahr insgesamt ausgezahlt bekommen werden. Dieser Unterschied wird auch als Gender Pension Gap bezeichnet und beträgt in Österreich laut Berechnungen der Stadt Wien 40,5 Prozent.
Der Maler streicht an, der Staat streicht ein
Wer sich für 400.000 Euro eine Wohnung kauft, muss in Summe 808.000 an den Staat abliefern. Und wir wundern uns, dass kaum noch jemand arbeiten will.
Was spricht eigentlich gegen eine „faire“ Erbschaftssteuer? Einiges.
Um die hohe Belastung des Faktors Arbeit zu senken, braucht es keine neuen Steuern, wie der in Österreich so beliebte schwedische Wohlfahrtsstaat gut zeigt.
Die Pensionsbombe tickt
Ob Österreichs Pensionssystem auf Dauer finanzierbar ist, ist politisch wild umstritten. Nun lässt eine neue Studie aufhorchen: Spätestens im Jahr 2040 wird es mit der Finanzierung eng, schreiben die Autoren des „Centre for Economic Policy Research“.
Gehört ein paar Hundert Menschen das halbe Land?
Wieder einmal keimt die Vermögensteuerdebatte auf
Utopie auf Antrag
Das New York Times Magazine feiert den Wiener Gemeindebau. Zu Recht? Beileibe nicht! Hohe Einkommensgrenzen, „Alteingesessenen“-Boni, das ist nicht sozialer Wohnbau, das ist eine Zweiklassengesellschaft.
Die „New York Times“ bejubelt das Mieterparadies im „Roten Wien“
Wiens Wohnungspolitik gilt teils zu Recht als Vorbild, doch die Schatten werden ausgeblendet: Vom billigen Leben im Gemeindebau profitieren oft die Falschen.
Ein Land liegt im Kaufrausch und klagt über unleistbare Lebensmittel
Um die hohen Teuerungsraten in den Griff zu kriegen bleibt der Regierung kein anderer Weg, als das staatliche Geldverteilen endlich zu beenden.