COVID-19

Lohnsteuereinnahmen kennen kein Corona

Die Corona-Krise reißt ein Riesenloch in die Staatskasse. Alleine die Corona-Hilfsmaßnahmen sorgen für Belastungen in Milliardenhöhe. Ein Halbjahresvergleich zeigt allerdings, dass die Einnahmen aus der Lohnsteuer erstaunlicherweise fast auf Vorjahresniveau geblieben sind. So sind die Einnahmen aus der Lohnsteuer nur um 25 Millionen Euro niedri

COVID-19

Österreicher surfen langsamer als Tschechen und Ungarn

Bei der Geschwindigkeit von Breitbandinternet liegt Österreich im europäischen Schlussfeld. Im Festnetz surfen wir im Durchschnitt deutlich langsamer als die Bürger vieler anderer Länder. Auch unsere Nachbarn aus der Slowakei, Tschechien oder Ungarn verfügen im Schnitt über schnellere Verbindungen.

Grafik der Woche

Was wären wir ohne Hauptstädte?

Wien ist anders. Aber ohne Wien wäre Österreich gar nicht so anders als jetzt. Zumindest wirtschaftlich gesehen. Denn in einer fiktiven Welt, in der die Hauptstädte samt ihrer Bewohner und der dort stattfindenden Wertschöpfung verschwinden, wären andere Länder viel schlimmer getroffen als Österreich. Das zeigt eine aktuelle Berechnung der Ag

Geldpolitik

Verschuldet bei der Notenpresse

Seit die Corona-Pandemie wütet, haben die Regierungen in ganz Europa riesige Rettungsprogramme auf den Weg gebracht. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) unter ihrer neuen Präsidentin Christine Lagarde mischt kräftig mit und lässt die Notenpresse heiß laufen. Aber bereits in der Folge der Finanzkrise von 2008 sind die Staatsschulden explodi

COVID-19

Urlaub in der Heimat – aber nicht in Wien

Unter „Heimaturlaub“ stellen sich auch die meisten Österreicher etwas anderes vor als einen Besuch in der Stadt. Wie die Grafik illustriert, explodieren die Suchanfragen für einen Urlaub in den Bundesländern. Besonders beliebt: Vorarlberg. Wien ist bei den Österreichern im Sommer jedoch weniger angesagt, Ballungszentren werden eher gemieden

Beschäftigung

In welchen Ländern netto mehr bleibt

Der Eingangssteuersatz der Lohn- und Einkommensteuer wird rückwirkend mit 1. Jänner 2020 von 25 auf 20 Prozent gesenkt. Das hat der Nationalrat in seiner letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause beschlossen. Trotz dieser Senkung bleibt es dabei, dass die Belastung des Faktors Arbeit nur in wenigen OECD-Ländern höher ist als in Österreich.

COVID-19

Kann sich der Staat eine Mehrwertsteuersenkung leisten?

Die als Corona-Hilfe für Unternehmen gedachte temporäre Mehrwertsteuersenkung wurde am 30. Juni im Nationalrat einstimmig beschlossen. Ob sich daraus ein konjunktureller Effekt ergeben wird, hängt nicht zuletzt davon ab, wie die niedrigeren Steuern weitergegeben werden.

COVID-19

Wo Schweden Österreich voraus ist

Der Lockdown hat Österreich verändert. Die Gesellschaft, die Wirtschaft – und das Freizeitverhalten. Der „Covid-19 Community Mobility Report“ von Google liefert aufschlussreiche Daten zur Frage, wie die Menschen während der Pandemie ihre Zeit verbringen. Anhand dieses Materials hat die Agenda Austria zum Ende des ersten Halbjahres einen in

COVID-19

Geringverdiener werden am stärksten entlastet

Die Regierung hat Mitte Juni bei ihrer Klausur im Namen der Steuerzahler noch einmal rund 19 Milliarden Euro für die Überwindung der Corona-Krise bereitgestellt. Der Großteil geht an die Wirtschaft, zweieinhalb Milliarden sind für Privatpersonen vorgesehen.

Arbeitslosigkeit

Das Arbeitslosengeld im internationalen Vergleich

Die politische Diskussion über eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes hat wieder neuen Schwung erhalten. Im internationalen Vergleich ist die Unterstützung für Arbeitslose in Österreich anfangs relativ niedrig. Im Unterschied zu Dänemark oder den Niederlanden erhält eine Person auf Jobsuche hierzulande aber viel länger gleich viel Geld, wie d

COVID-19

Wie Corona die Steuern versiegen lässt

Die Corona-Krise reißt ein Riesenloch in die Staatskasse. Der April zeigt ziemlich eindrucksvoll, wie sich ein Lockdown budgetär auswirkt. So gingen die Einnahmen der Umsatzsteuer im April dieses Jahres verglichen mit dem Vorjahr um mehr als 600 Millionen Euro zurück. Insgesamt sind die Steuereinnahmen im April um 2,2 Milliarden Euro unter dem V

COVID-19

Wohin sich die Österreicher bewegen und wohin nicht

Bewegungsdaten des Internetkonzerns Google dokumentieren, wie sehr sich der Bewegungsradius der Österreicher während der Corona-Pandemie eingeschränkt hat. Wie stark sich die Mobilität hierzulande nach dem ersten Lockdown im Frühling wieder erhöht hat, veranschaulicht folgende Grafik.

Arbeitslosigkeit

Wie viel in Europa im Frühjahr kurz- oder nicht gearbeitet wurde

Die Corona-Rezession hat die Arbeitsmärkte in Europa voll erfasst. Das zeigt sich nicht nur an den hohen Arbeitslosenzahlen, sondern vor allem am Boom der Kurzarbeit.

Arbeitslosigkeit

93 Prozent in der Gastronomie ohne Arbeit

Der österreichische Arbeitsmarkt wurde durch den ersten Lockdown schwer erschüttert. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit waren in vielen Wirtschaftszweigen dominierend. Einzig der Staatssektor und einige wenige Branchen blieben von den wirtschaftlichen Folgen verschont.

Arbeitslosigkeit

Arbeitsmarktkrise kostet zweistelligen Milliardenbetrag an Einnahmen

Mitte Mai gab es 200.000 Arbeitslose mehr als noch zwei Monate zuvor, über 1,2 Millionen Menschen waren zu diesem Zeitpunkt in Österreich zur Kurzarbeit angemeldet. Die Corona-Krise hat auf den Arbeitsmarkt heftige Auswirkungen. Das wird sich auch im Bundeshaushalt niederschlagen.

Außenhandel

So leiden Österreichs Handelspartner unter Corona

Im Tourismus wird der Corona-Schock wohl noch lange nachwirken. Die exportorientierte Industrie spürt nicht nur den Effekt von Ausgangsbeschränkungen im Inland, sondern auch die krisenbedingten Ausfälle der wichtigsten Handelspartner. Die Grafik zeigt die Folgen der Corona-Pandemie für Österreichs zehn größte Partner im Frühjahr 2020.

Arbeitslosigkeit

Wer noch Arbeit hat

Nach sechs Wochen Lockdown im Frühjahr war der österreichische Arbeitsmarkt nur schwer wiederzuerkennen. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit bestimmten in vielen Branchen das Bild. Zu insgesamt 563.000 Arbeitslosen und Schulungsteilnehmern kamen Ende April bereits mehr als eine Million Menschen in Kurzarbeit. Im Sektor der Banken oder der öffentlich

COVID-19

So lässt Corona die Staatsschulden steigen

„Koste es, was es wolle“, ist aktuell die Devise vieler Regierungen, wenn es darum geht, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise zu bekämpfen. Und das wird in der Tat einiges kosten, die tiefe Rezession und die vielen Nothilfen werden die Staatsschulden in den Industrienationen deutlich nach oben treiben. Trotz der mit hoher Unsiche

COVID-19

Welche Branchen im ersten Lockdown am stärksten von Corona betroffen waren

Die Corona-Pandemie und die Maßnahmen zu deren Eindämmung setzen der Wirtschaft schwer zu. Anders als in der letzten Krise im Jahr 2008 sind dieses Mal alle Sektoren betroffen. Am stärksten waren im Frühjahr die Verluste im Handel, obwohl jener mit Lebensmitteln floriert. Dennoch gingen unter dem Strich zwischen Mitte März und Mitte April in Ã

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