Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Ministerin Hammerschmids Vorschlag für mehr Pädagogen an bestimmten Schulen ist gut. Statt weitere Lehrer neu anzustellen sollten aber erfahrene Lehrer die Schule wechseln. Das erhöht die Bildungschancen von Kindern aus bildungsfernen Familien.
Österreich ist eine Exportnation. Gut die Hälfte des Wohlstands wird mit Geschäften mit ausländischen Kunden erwirtschaftet. Aber wer kauft uns die heimischen Güter und Dienstleistungen ab? Mehr als vier Fünftel, nämlich rund 82 Prozent, verkaufen die Unternehmen in europäische Länder (inklusive Russland). Auf die Kontinente Afrika und Aus
International Journal of Microsimulation, Volume 10(2)
Noch sind es gut sieben Wochen bis zur Nationalratswahl. Doch die Ausgaben für Maßnahmen, die als Zugeständnisse an die Wähler gedacht sind, summieren sich schon.
95,1 Prozent der Österreicher sind mit ihrem Job zufrieden. Das zeigt eine internationale Studie, die in mehr als 150 Staaten durchgeführt wurde.
Vor zwölf Jahren schaute das Nachbarland neidisch auf uns, doch das ist vorbei. Um wieder aufzuschließen, sollte die Regierung den Arbeitsmarkt flexibilisieren, die Steuerzahler entlasten und die Ausgaben dämpfen.
Österreich sei das bessere Deutschland, befand vor 12 Jahren das Hamburger Magazin „Stern“. Doch das war einmal. Um wieder aufzuschließen, sollte die Regierung den Arbeitsmarkt flexibilisieren, die Steuerzahler entlasten und die Ausgaben dämpfen.
Österreich sei das bessere Deutschland, befand vor zehn Jahren das Hamburger Magazin „Stern“ auf seinem Cover. Doch das war einmal. Deutschland steht besser da, weil dort zu Beginn der 2000er-Jahre die Weichen hin zu einem flexibleren Arbeitsmarkt gestellt wurden. Nun sind die Anreize für Arbeitsuchende, einen Job anzunehmen, höher. Zudem ko
Um prominente Venezuela-Fans ist es still geworden. Kein Wunder, im Land mit den höchsten Ölreserven der Welt dominiert heute das Massenelend. – Kommentar von Franz Schellhorn
Über Steuern, deren Höhe sie selbst festlegen, heben die Länder und Gemeinden in Österreich nur vier Prozent jener Summe ein, die sie ausgeben.
Die Nettoerträge aus Zinsen zeigen: In Österreich sind die Sparer und der Finanzsektor die Verlierer der lockeren EZB-Geldpolitik. Doch das ist nicht überall so. In allen Ländern profitiert haben hingegen Unternehmen und der Staat.
In Wahlkampfzeiten werden gerne die Pensionen als emotionales Thema hervorgeholt. Das macht Österreichs Altersversorgungssystem aber beileibe nicht sicherer. Dabei wäre eine Reform einfach. – Kommentar von Michael Christl
In Wien ist die Zahl der Privat-PKW pro Einwohner innerhalb von fünf Jahren um fünf Prozent zurückgegangen. Carsharing-Anbieter konnten innerhalb von drei Jahren ihre Kundenzahl verdoppeln.
Zwei deutsche Länder führen ein eigenes Unterrichtsfach namens Wirtschaft ein. Das kommt in Österreich so hoffentlich nicht. – Kommentar von Franz Schellhorn.
In 20 Jahren werden auf einen Pensionisten nur mehr ca. zwei Erwerbsfähige kommen, die dessen Pension zu finanzieren haben.
In Österreich hatten 2015 fast 55 Prozent der IT-Unternehmen Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden.
Die Pensionsbeiträge noch weiter nach oben zu treiben oder den Reformbedarf bei den Renten zu leugnen ist bedenklich. Das zeigt allein die Tatsache, dass heute auf einen Pensionisten nur mehr 3,3 Erwerbsfähige kommen. Und dieses Verhältnis verschlechtert sich laufend.
Wo es mehr Einrichtungen für Kinder gibt, tragen die Frauen mehr zum Haushaltseinkommen bei. So erhalten sie auch höhere Pensionen. Wichtig wären ein Kinderbetreuungsscheck, weniger Anreiz zur Karenz und ein höheres Frauenpensionsalter.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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