Geht die Einkommensschere wirklich auf?
Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sind die Einkommen in Österreich recht gleich verteilt, und der Abstand zwischen den höchsten und den geringsten Einkommen ist laut dem sogenannten Gini-Koeffizient ziemlich stabil geblieben.
Dem Staat dienen und gut verdienen
Nach den Metallern nehmen auch die Beamten die Gehaltsverhandlungen auf. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) verhandelt für die öffentlich Bediensteten die Lohnabschlüsse. GÖD-Vorsitzender Norbert Schnedl verlangt „eine nachhaltige Erhöhung“ der Gehälter, „damit eine dauerhafte Kaufkraftsteigerung für alle öffentlich Bedienst
Standortranking: Ein weiter Weg in die Top 10
Österreich verliert im aktuellen Ranking des World Economic Forum (WEF) einen Platz. Von 140 untersuchten Ländern liegt Österreich in puncto Wettbewerbsfähigkeit auf Platz 22. Im Vorjahr lag man noch auf Platz 21.
Wirtschaftliche Stabilität ist Österreichs Trumpf
Neben dem Lausanner IMD publiziert auch das World Economic Forum (WEF) jährlich seinen Competitiveness Report auf der Basis einer Vielzahl von statistischen Werten und Befragungen. Unsere Grafik zeigt, in welchen Punkten Österreich 2018 besser bzw. schlechter als andere Länder abschneidet. Auffallend gut ist die Bewertung Österreichs hinsichtli
Die Jobmisere hat nur Pflichtschulabschluss
Die folgende Grafik verdeutlicht, warum Johannes Kopf, der Vorstand des Arbeitsmarktservice (AMS), jüngst bei einer Veranstaltung der Agenda Austria meinte, „die größte Herausforderung“ für die österreichische Arbeitsmarktpolitik seien Geringqualifizierte.
Johannes Kopf: Arbeitsmarkt in Bewegung
Mitschnitt
AMS-Chef Johannes Kopf war am 9. Oktober in der Agenda Austria zu Gast. Wir diskutierten über die derzeitige Arbeitsmarktsituation in Österreich und Ansätze, wie wir die Probleme in Angriff nehmen können.
Johannes Kopf zu Gast in der Agenda Austria
Veranstaltungsfotos
AMS-Chef Johannes Kopf war am 9. Oktober in der Agenda Austria zu Gast. Wir diskutierten über die derzeitige Arbeitsmarktsituation in Österreich und Ansätze, wie wir die Probleme in Angriff nehmen können.
Sprengt Italien den Euro in die Luft?
Die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas verlässt die EU. Die viertgrößte stellt die Währungsunion vor existenzielle Probleme. Porca miseria! – Kommentar von Franz Schellhorn
Raubt uns die Digitalisierung die Jobs?
Die Digitalisierung macht vielen Menschen Angst. Ein Großteil hat Sorge, durch neue Technologien den Job zu verlieren. Wie wahrscheinlich ist es, dass es in Zukunft noch Arbeit geben wird?
Ein Job-Gipfel ohne Weitblick
Wie lässt sich der Fachkräftemangel reduzieren? Was braucht es, um junge Menschen besser zu qualifizieren und um Ältere wieder in Beschäftigung zu bringen? – Kommentar von Wolfgang Nagl
Susanne Wiesinger: Warum ich nicht mehr schweigen kann
Mitschnitt
Mit der Veröffentlichung Ihres Buches „Kulturkampf im Klassenzimmer“ löste Susanne Wiesinger eine landesweite Debatte über das österreichische Bildungssystem, die zunehmende Rolle des politischen Islam und fehlende Deutschkenntnisse aus.
Susanne Wiesinger zu Gast in der Agenda Austria
Veranstaltungsfotos
Am 1. Oktober war die Lehrerin Susanne Wiesinger Gast in der Agenda Austria. Sie trug ausgewählte Passagen ihres Buches „Kulturkampf im Klassenzimmer“ vor und stand anschließend für Fragen zur Verfügung.
Das Problem heißt Margareten
Fast zwei Drittel (62 Prozent) aller Wiener Volksschüler an öffentlichen Schulen sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Zwischen den 23 Wiener Gemeindebezirken gibt es allerdings markante Unterschiede.
Budget: It’s the Ausgaben, stupid!
Wer die Steuerzahler entlasten will, muss die hohe Dynamik bei den Ausgaben nachhaltig bremsen. Eine Agenda Austria-Grafik verschafft einen Überblick.
Staatsausgaben: Der Fokus liegt auf den Pensionen
Ein genauer Blick auf die die gesamtstaatlichen Ausgaben zeigt klar, dass deren Dynamik das Problem ist. 2017 gab der Staat rund 181,8 Milliarden Euro aus.
Verliebt in Wien
Der Wiener Gemeindebau wird in deutschen Medien zum großen Vorbild erhoben. Das ist übertrieben, das Modell hat nämlich auch seine Schwächen. – Kommentar von Franz Schellhorn
Und wie hoch war Ihre Leistung?
Um sich ein Urteil bilden zu können, wie hoch die eigenen Steuern und Abgaben sind, muss man wissen, welche Beiträge konkret abgeführt werden. Vielen Arbeitnehmern ist das nicht bekannt, weil in den meisten Fällen auf dem Lohnzettel jener Teil der Abgaben, den der Arbeitgeber direkt an den Staat zahlt, nicht klar ausgewiesen wird.
USA verdient mit Europa mehr als umgekehrt
US-Präsident Donald Trump wirft der EU vor, die USA im internationalen Handel auszunutzen.