Wie der Staat unsere Einkommen plündert
Wer in den vergangenen fünf Jahren nur die Inflation abgegolten bekam, verdient heute um acht Prozent mehr-zahlt aber um elf Prozent mehr Steuern.
Mit dem Kernreaktor das Klima retten
Aus der Klimakrise werden uns nicht jene führen, die den Untergang prophezeien. Sondern jene, die innovative Lösungen finden. Selbst über Atomkraft müssen wir reden.
Marktradikale Gewerkschafter
Österreichs Unternehmen suchen händeringend nach Arbeitskräften. Gewerkschaften fordern höhere Löhne. Das hat allerdings einen Preis.
Mit ein bisschen Yoga gegen Corona
In Österreich werden naturverbundene „Therapien“ gegen Corona propagiert, während eine Studie aus Island die Zukunft in der Vier-Tage-Woche sieht. Schön.
Ein Abstieg auf leisen Sohlen
Das aktuelle Wettbewerbsranking der Schweizer Hochschule IMD bestätigt, was die meisten Bewohner dieses Landes längst wussten: Gemessen an den enormen Mitteln, die der österreichische Staat zur Erfüllung seiner Aufgaben einsetzt, ist das Ergebnis ein bescheidenes.
Unser Feind, der Unternehmer
Lotto-Millionäre genießen hierzulande mehr Ansehen als erfolgreiche Unternehmer, die Ideen mit viel Risiko umsetzen.
Die tickende Geldbombe
Griechenland verdient neuerdings Geld, wenn es sich verschuldet. Die Rede ist von einem Land, das weit über die Hüften im Schuldensumpf steckt.
Ein Hoch dem Sozialstaat
Der Sozialstaat hat den größten Stresstest der Nachkriegszeit bestanden. Umso mehr sollten staatliche Hilfsprogramme nun rasch zurückgefahren werden.
Die Vermögensteuer für jedermann
Die Preise ziehen seit einigen Wochen in vielen Bereichen rasant an. Das ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis staatlicher Geldpolitik.
Hört die Signale!
Wir werden das Klima nicht mit einer staatlich verordneten Askese retten. Sondern nur mit dem Aufspüren neuer Technologien.
Lasst den Menschen ihr Geld!
Wie kann das wirtschaftliche Comeback des Landes gelingen? Die Regierung hat ihren Plan vorgelegt. Die Inhalte sind nicht sehr neu. Und nicht sehr mutig.
Es ist unser aller Geld
Wir Österreicher haben eine Fülle an Talenten. Wir sind hervorragende Gastgeber, haben Humor, sind überaus innovativ und verstehen es bestens, aus einem kleinen Land heraus die ganze Welt mit hervorragenden Produkten und Dienstleistungen zu versorgen. Nur eines können wir nicht: Staatsbetriebe zum Wohle ihrer Eigentümer (also aller Bürger) zu
Operation Durchtauchen
Die Eltern brauchen keinen Bildungsminister, der ihnen mitfühlend auf die Schulter klopft. Sie erwarten sich Lösungen – und das auch völlig zu Recht.
Impfsozialismus vom Feinsten
Es fehlt zwar an allen Ecken und Enden an Impfstoffen, aber nicht an unverzichtbaren Systemerhaltern.
In Österreich möchte man gerne Virus sein
In schweren Krisen erwarten sich Bürger von einer Regierung klare Entscheidungen. Dafür scheint sich in Österreich niemand zuständig zu fühlen.
„Das wichtigste Konjunkturpaket heißt Impfen“
Zum Schuldenabbau brauche es Wirtschaftswachstum und eine Pensionsreform, sagt Franz Schellhorn von der Agenda Austria. Von Steuererhöhungen hält er nichts: Nach dem schlechten Corona-Management könne der Staat „schwer einen höheren Preis für seine Leistungen von den Bürgern verlangen.“
Das verseuchte Jahr
365 Tage Corona: Die Kosten sind enorm, die Belastungen ebenfalls. Vieles ist schlecht gelaufen, manches gut – und einige sind über sich hinausgewachsen.
Mehr Staat ist auch keine Lösung!
Auch wenn die Gesundheitskrise demnächst ihr Ende findet, werden uns die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie noch lange beschäftigen. Viele Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand, eine Pleitewelle ist zu befürchten. Tausende Arbeitsplätze sind gefährdet. Jetzt braucht es Lösungen.
Türkis-Grüner Miet-Sozialismus
Um Bedürftigen zu helfen, wären der ÖVP bessere Wege offengestanden, als mit der sozialistischen Gießkanne durch Alt- und Gemeindebau zu spazieren.