Das Aktuellste zum Thema
Mehr Geld, mehr Zeit, mehr Ideen: 5 Bücher für die Feiertage und danach
Weihnachten hin oder her, die Themen Geld, Karriere und Unternehmertum sind immer wichtig. Neue Ideen müssen her! Also, hier sind fünf gute Bücher für die ruhigste Zeit des Jahres.
Der scheiternde Staat
Eineinhalb Jahre nach Ausbruch der Pandemie steht Österreich vor dem nächsten Lockdown. Und das hat sehr viel mit der politischen (Nicht)Führung zu tun.
Wien hat Erfolg, wo der Staat versagt
Man muss kein eingefleischter Sozialdemokrat sein, um zu sehen, dass der Wiener Bürgermeister einen ziemlich erfolgreichen Corona-Kurs fährt.
Italienische Verhältnisse am Ballhausplatz
Wie man es auch dreht und wendet: Die Bürger dieses Landes steuern auf ruppige Zeiten zu. Die Regierungen gehen, die drängenden Probleme bleiben.
Interview mit Franz Schellhorn im “Kurier”
Im Interview mit dem "Kurier" erwartet Franz Schellhorn einen Lohnabschluss von 2,5 Prozent, sieht das Pensionssystem in Schieflage und erwartet heftigen Preisdruck wegen des Fachkräftemangels.
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Lasst den Menschen ihr Geld!
Wie kann das wirtschaftliche Comeback des Landes gelingen? Die Regierung hat ihren Plan vorgelegt. Die Inhalte sind nicht sehr neu. Und nicht sehr mutig.
Wie gelingt das Comeback?
Mit einem Comeback-Plan soll Österreich wirtschaftlich durchstarten. Es gibt gute Ansätze, aber Antworten auf strukturelle Probleme bleibt er uns schuldig.
Es ist unser aller Geld
Wir Österreicher haben eine Fülle an Talenten. Wir sind hervorragende Gastgeber, haben Humor, sind überaus innovativ und verstehen es bestens, aus einem kleinen Land heraus die ganze Welt mit hervorragenden Produkten und Dienstleistungen zu versorgen. Nur eines können wir nicht: Staatsbetriebe zum Wohle ihrer Eigentümer (also aller Bürger) zu
Das große Impfversagen
Wer zu spät kommt, den bestraft das Virus. Sowohl Österreich als auch der Rest der EU haben den Impfprozess bisher leider gründlich versemmelt.
„Das wichtigste Konjunkturpaket heißt Impfen“
Zum Schuldenabbau brauche es Wirtschaftswachstum und eine Pensionsreform, sagt Franz Schellhorn von der Agenda Austria. Von Steuererhöhungen hält er nichts: Nach dem schlechten Corona-Management könne der Staat „schwer einen höheren Preis für seine Leistungen von den Bürgern verlangen.“
Gefangen in der Opferrolle
Frauen zementieren sich häufig selbst in ihrer Opferrolle ein. Höchste Zeit, dass sie selbst das Werkzeug in die Hand nehmen und die Mauern durchbrechen.
„Neid gehört leider zu unserer Kultur in Österreich“
Franz Schellhorn spricht über fehlende Eigenverantwortung, den wachsenden Einfluss des Staats und den aufkommenden Förderneid, der nur noch vom Reichenneid übertroffen wird. Seine Bilanz der Krisenbewältigung fällt nicht sehr positiv aus. Vor allem in der Verwaltung und in der Bildung ortet er schwere Mängel und Missstände.
Wir feiern Geburtstag
Vor genau 8 Jahren, am 1. Februar 2013, ist die Agenda Austria angetreten, um eine junge, liberale Stimme in Österreich zu etablieren. Unabhängig von Staat, Parteien und Interessensvertretungen. Das ist gelungen. Wir haben in dieser Zeit mehr als 70 Publikationen produziert. 65.000 mal wurden unsere Vorschläge, Grafiken und Kommentare von der We
Halten, halten, halten
Zuerst kam die Krise, dann die Geldflut. 2020 hat Anlegern die Bedeutung einer klaren Strategie gezeigt. Die Volatilität ist zurück - und sie ist gekommen, um zu bleiben. Aber wer 2020 überstanden hat, hat 2021 gute Chancen. Die drei wichtigsten Lehren aus diesem irren Jahr.
Die Geldoscars 2020: Ein Jahr mit Nebenwirkungen
Am Anfang waren wir euphorisch, dann zutiefst betrübt. Die Geldspritze half, die Coronaspritze erst recht. Ein Rückblick auf 2020.