EU-Corona-Rettungsschirm: Hilfe ohne Rückzahlung?
Deutschland und Frankreich wollen Milliardenhilfen schenken, Österreich hätte lieber Kredite.
Blumenwasser statt Kerosin
Die Debatte um die mögliche Rettung der AUA zeigt vor allem eines: Wir Österreicher sind für Staatsanteile an Unternehmen einfach nicht gemacht.
Warum uns der Staat alleine nicht retten kann
Die Krise beflügelt die Kapitalismuskritiker. Staat und Markt aber sind keine Gegner. Sie bilden eine erfolgreiche Symbiose. Wir sollten das ursprüngliche Modell der sozialen Marktwirtschaft rasch wiederbeleben.
Wir wissen, dass wir zu wenig wissen
Es gibt keine vernünftige Strategie zum Umgang mit öffentlichen Daten.
“Der Staat ist nicht in der Position, Bedingungen zu stellen”
Franz Schellhorn, Chef der Denkfabrik Agenda Austria, meint, der Staat muss das auslöffeln, was er selbst verursacht hat.
Neue Steuern wären ein Brandbeschleuniger
Entlastung der Arbeitnehmer und Konjunkturpaket für Neustart.
Klassen-Lotterie
Ob Schüler eine gute Bildung erhalten, ist im Wohlfahrtsstaat Österreich reine Glückssache. Das zeigt sich insbesondere in Zeiten des großen Lockdowns.
Wird der Staat wieder stark?
Krisen sind oft die Zeit, in der Forderungen wiederholt werden, die sowieso schon lang vertreten werden – wenn die Welt wankt, will man zumindest ideologisch Standfestigkeit beweisen.
Die rote Welle
Mitten in der größten Wirtschaftskrise seit den 1930er-Jahren tritt die Linke eine Steuerdebatte los. Uralte Ideen zum schlechtestmöglichen Zeitpunkt.
Wie das Virus den Arbeitsmarkt angreift
Der wirtschaftliche Einbruch in der Coronakrise hinterlässt deutliche Spuren auf dem Arbeitsmarkt. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es noch nie einen derartigen Anstieg an Arbeitslosen. Ihre Zahl stieg im März innerhalb von nur 16 Tagen um knapp 200.000 Personen an. Trotz der Möglichkeit der Kurzarbeit wurde Rekordarbeitslosigkeit
Wer holt uns hier wieder heraus?
In der Stunde der Krise haben Zukunftsforscher Hochsaison. Vielleicht haben sie ja recht, wenn sie meinen, dass die Welt nach Corona nicht wiederzuerkennen sein wird. Dass die Globalisierung zurückgedrängt und wieder mehr vor Ort produziert wird, dass Billigflüge ihr Ende finden, ein neues Biedermeier kommt und der ohnehin schon recht starke Sta
Mit neuen Steuern gegen die Pandemie
Krisen sind oft die Zeit, in der Forderungen wiederholt werden, die sowieso schon lange vertreten werden - wenn die Welt wankt, will man zumindest ideologisch Standfestigkeit beweisen. Das Problem ist nur, mit der Krise, ihren Ursachen und Herausforderungen, hat das dann alles herzlich wenig zu tun.
Acht Lehren aus der Krise
Vielleicht ist es ja doch nicht ganz falsch, wenn private Haushalte, Unternehmen und auch Staaten in wirtschaftlich guten Zeiten Reserven bilden.
So etwas hat der moderne Goldmarkt noch nie gesehen
Minen und Raffinerien stehen still. Flüge gibt es kaum. Am Goldmarkt ist schlägt der gute, alte Barren gerade alle neuartigen Papierprodukte. Es gibt nur drei Assets, die im Jahr 2020 bisher eine positive Performance verzeichnen konnten. Orangensaft (plus 16%), Palladium (plus 13%) und Gold (plus 6% auf Dollar- und plus 9% auf Eurobasis). Das Ede
Starten jetzt die Geld-Helikopter?
Ist die Coronakrise ein Anlass, um massenhaft Geld direkt an die Bürger auszuzahlen? Vielleicht sogar direkt durch die Zentralbank? Klingt verlockend. Aber die Idee hat viele Haken. Frisches Geld am Konto. Einfach so. Für alle. Ohne Fragen. Das klingt nach dem „bedingungslosen Grundeinkommen“, von dem man so oft hört. Aber es gibt noch eine
Nothilfe in Zeiten der Corona-Krise
Was andere Länder vorhaben.
Zahlen und Fakten Die Regierung in Österreich stellt insgesamt 38 Milliarden Euro an Nothilfen, Liquiditätsmaßnahmen und für Instrumente wie die neue Kurzarbeit zur Verfügung. Das entspricht rund 9,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. Wie genau diese Mittel verteilt werden, ist noch offen. Vergleich Allgemein lässt sich feststellen, dass die me
Eine Zeit der Entschleunigung?
Es gibt Menschen, die dem herrschenden Stillstand Positives abgewinnen können. Während Millionen von Menschen um ihre wirtschaftliche Existenz bangen.
Warum der Goldpreis in einer Krise erstmal sinkt
In Krisenzeiten wird alles verkauft. Auch Gold. Aber 2008 ging es für Gold viel rascher wieder bergauf als für Aktien. Und die Notenbanken reagieren jetzt noch extremer als damals.
Ökonomisches Drama: Worauf es jetzt ankommt
Wir erleben derzeit keine Phase der Entschleunigung. Sondern ein ökonomisches Drama.