Wie wichtig ist dem Staat die soziale Sicherung?
Die soziale Sicherung ist mit mehr als 76 Milliarden Euro (ohne Gesundheit) der größte Brocken der heimischen Staatsausgaben.
Wohin exportiert Österreichs Wirtschaft?
Österreich ist eine Exportnation. Gut die Hälfte des Wohlstands wird mit Geschäften mit ausländischen Kunden erwirtschaftet. Aber wer kauft uns die heimischen Güter und Dienstleistungen ab? Mehr als vier Fünftel, nämlich rund 82 Prozent, verkaufen die Unternehmen in europäische Länder (inklusive Russland). Auf die Kontinente Afrika und Aus
Österreicher mit ihren Jobs am zufriedensten
95,1 Prozent der Österreicher sind mit ihrem Job zufrieden. Das zeigt eine internationale Studie, die in mehr als 150 Staaten durchgeführt wurde.
Warum Österreich nicht mehr das bessere Deutschland ist
Österreich sei das bessere Deutschland, befand vor zehn Jahren das Hamburger Magazin „Stern“ auf seinem Cover. Doch das war einmal. Deutschland steht besser da, weil dort zu Beginn der 2000er-Jahre die Weichen hin zu einem flexibleren Arbeitsmarkt gestellt wurden. Nun sind die Anreize für Arbeitsuchende, einen Job anzunehmen, höher. Zudem ko
Wer wie viel selbst an Steuern einhebt
Über Steuern, deren Höhe sie selbst festlegen, heben die Länder und Gemeinden in Österreich nur vier Prozent jener Summe ein, die sie ausgeben.
Weniger private PKWs, mehr Carsharing
In Wien ist die Zahl der Privat-PKW pro Einwohner innerhalb von fünf Jahren um fünf Prozent zurückgegangen. Carsharing-Anbieter konnten innerhalb von drei Jahren ihre Kundenzahl verdoppeln.
Pensionslasten ruhen auf immer weniger Schultern
In 20 Jahren werden auf einen Pensionisten nur mehr ca. zwei Erwerbsfähige kommen, die dessen Pension zu finanzieren haben.
IT-Experten in Österreich besonders gesucht
In Österreich hatten 2015 fast 55 Prozent der IT-Unternehmen Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden.
Hohe Kaufkraft der Arbeitseinkommen in Österreich
Nur in Luxemburg, den Niederlanden und im Vereinigten Königreich ist die Kaufkraft eines durchschnittlichen Jahreslohns noch höher als hierzulande.
Wie gerecht ist Österreich?
Im aktuellen „Index Soziale Gerechtigkeit“ schafft es Österreich auf Platz sechs.
Günstig rauchen, teuer einkleiden
Unsere Grafik vergleicht die heimischen Preise damit, was im EU-Durchschnitt für Güter bzw. Services zu bezahlen ist.
Wo Lehrer wie viel arbeiten
Österreichische Lehrer verbringen im internationalen Vergleich relativ wenig Zeit in der Klasse.
Entwicklung der Steuer- und Abgabenquote
Schweden hat seine Steuerquote von 2005 bis 2010 um 3,4 Prozentpunkte gesenkt.
Wo die Sharing Economy besonders beliebt ist
Im EU-Vergleich verwenden die Österreicher Plattformen wie z. B. Airbnb bei weitem nicht so häufig wie der „Europameister“ Irland.
Worunter der Wirtschaftsstandort leidet
Die Grafik zeigt, wie sich der Standort Österreich in den letzten zehn Jahren im Detail verändert hat. Auffallend: In den wichtigsten staatlichen Aufgabenbereichen ist Österreich weiter zurückgefallen, geradezu verheerend ist Platz 60 in der Steuerpolitik – von 63 untersuchten Ländern. Nur Griechenland, Belgien und Frankreich schneiden in di
Glücklich leben in Österreich
Im Glücks-Ranking kommt unser Land auf Platz 13 von 155 erfassten Staaten.
Unterstützung für Arbeitslose im Vergleich
Die Unterstützung für Arbeitslose in Österreich ist, international gesehen, anfangs nicht besonders hoch. Im Unterschied zu anderen Ländern, wo es weniger Langzeitarbeitslose gibt, erhält eine Person auf Jobsuche hierzulande aber viel länger gleich viel Geld. Die – recht unübersichtliche – Kombination aus zunächst Arbeitslosengeld, dann
Steuern auf Arbeit im internationalen Vergleich
Ein kinderloser Alleinverdiener wird in Österreich und Deutschland in sehr ähnlichem Ausmaß besteuert. Prozentuell zahlen hierzulande jene am meisten Steuern und Abgaben, die etwa das Eineinhalbfache des Durchschnittslohns verdienen, also etwa 4.650 Euro brutto. Ihre Arbeit wird mit über 50 Prozent belastet. Ein schwedischer Arbeitnehmer mit de
Wie sich die Altersgruppen verändern
Laut Prognose wird sich die Zahl der Über-65-Jährigen bis zum Jahr 2100 verdoppeln.