Wenig Ältere im Erwerbsleben
In Österreich sind immer mehr Personen über 55 in Beschäftigung.
Pflegeheimkosten: Große regionale Unterschiede
Die Kosten für einen Tag im Pflegeheim variieren zwischen 74 Euro in Tirol und 238 Euro in Wien. In Oberösterreich liegen die Kosten bei 111 Euro pro Tag, der österreichweite Durchschnitt liegt bei 127 Euro.
56 von 100 Menschen leben in einer Demokratie
Vor 200 Jahren lebte nur ein Prozent der Weltbevölkerung in einem demokratischen Staat.
Die weltweite Durchimpfungsrate
Die globale Durchimpfungsrate ist, beginnend Mitte des 20. Jahrhunderts, steil angestiegen. Heute werden weltweit rund 86 Prozent der Menschen gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus geimpft.
Die Kindersterblichkeit ist im Rückzug
Während im Jahr 1800 weltweit noch 43 von 100 Kindern starben, bevor sie fünf Jahre alt wurden, sind es heute nur noch vier von 100 Kindern.
Entwicklung der extremen Armut
Seit dem Jahr 1820 ging die Zahl der in extremer Armut lebenden Menschen weltweit von 94 Prozent auf zehn Prozent zurück.
Werden die Länder kaputtgespart?
Die Zahlungen an Länder und Gemeinden sind in den vergangenen zehn Jahren deutlich schneller gestiegen als die allgemeinen Preise.
Wie viele Menschen arbeiten auswärts?
Wo in Österreich sind die Arbeitnehmer eher bereit, weite Arbeitswege für einen Job in Kauf zu nehmen?
Wiener im Durchschnitt am längsten arbeitslos
Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit ist von Bundesland zu Bundesland verschieden, im Landesschnitt beträgt sie 134 Tage. Ein Arbeitsloser in Wien ist österreichweit am längsten ohne Beschäftigung. 160 Tage dauert es in der Hauptstadt im Schnitt, um einen neuen Job zu finden. In Tirol sind es nur 92 Tage.
AUVA-Verwaltungskosten im Spitzenfeld
Im internen Versicherungsvergleich liegen die AUVA-Verwaltungskosten im Spitzenfeld, die Kosten in der Verwaltung betragen knapp 7,1 Prozent der Ausgaben.
Öffentliche Verschuldung im EU-Vergleich
Die Verschuldung der EU-Mitgliedsstaaten im Vergleich.
Abgabenquoten 2018 im EU-Vergleich
Die Abgabenquoten, also Steuern und SV-Beiträge in Prozent des BIP, von EU-Mitgliedsstaaten im Vergleich.
Auf 1 Euro kommen 89 Cent an Abgaben
Die Belastung der österreichischen Arbeitnehmer liegt im europäischen Spitzenfeld. Jeder netto verdiente Euro wird mit 89 Cent Steuern und Abgaben belastet.
Steuern: Tarnen und täuschen
Der Lohnzettel verschweigt den Bürgern dieses Landes, wie hoch die von ihnen erwirtschaftete Leistung und wie hoch ihr Beitrag zum Gelingen des Staatsganzen ist.
So viel zieht der Staat den Bürgern aus der Tasche
Im Jahr 2020 wird sich der Finanzminister über Mehreinnahmen von fast 3,7 Milliarden Euro freuen können, ohne eine einzige Steuer erhöhen zu müssen. Die Bürger haben also die nächste Steuersenkung de facto schon selbst vorausbezahlt. Das Phänomen nennt sich kalte Progression.
Pensionen als großer Ausgabentreiber
Der Pensionsbereich wird in der nahen Zukunft der Haupttreiber der Ausgaben des Bundes sein. Tatsächliche Einsparungen können lediglich im Bereich Recht und Sicherheit festgestellt werden.
Schulden explodieren, Zinsbelastung geht zurück
Seit 2009 sinken die Finanzierungszinsen, so dass sich trotz steigender Verschuldung die Zinsausgaben rückläufig entwickeln.
Armutsgefährdung in Österreich besonders gering
Wenn man die nationalen Grenzen durch die europäischen ersetzt, zählt fast ein Drittel der Österreicher zur oberen Mittelschicht. Die Armutsgefährdungsquote sinkt auf 5,1 Prozent.