Ein Abstieg auf leisen Sohlen
Das aktuelle Wettbewerbsranking der Schweizer Hochschule IMD bestätigt, was die meisten Bewohner dieses Landes längst wussten: Gemessen an den enormen Mitteln, die der österreichische Staat zur Erfüllung seiner Aufgaben einsetzt, ist das Ergebnis ein bescheidenes.
Unser Feind, der Unternehmer
Lotto-Millionäre genießen hierzulande mehr Ansehen als erfolgreiche Unternehmer, die Ideen mit viel Risiko umsetzen.
Die tickende Geldbombe
Griechenland verdient neuerdings Geld, wenn es sich verschuldet. Die Rede ist von einem Land, das weit über die Hüften im Schuldensumpf steckt.
Impfsozialismus vom Feinsten
Es fehlt zwar an allen Ecken und Enden an Impfstoffen, aber nicht an unverzichtbaren Systemerhaltern.
Mehr Staat ist auch keine Lösung!
Auch wenn die Gesundheitskrise demnächst ihr Ende findet, werden uns die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie noch lange beschäftigen. Viele Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand, eine Pleitewelle ist zu befürchten. Tausende Arbeitsplätze sind gefährdet. Jetzt braucht es Lösungen.
„Vollkasko-Mentalität ist ein Bremser“
Österreichs Wirtschaft hat im Vergleich zu anderen europäischen Ländern durch die Auswirkungen der Pandemie einen großen Einbruch erlebt. Warum ist das so?
Staatliches Multiorganversagen
Dass der Staatsapparat noch einigermaßen läuft, ist jenen Beamten, Lehrern und Ärzten zu verdanken, die ihren Enthusiasmus nicht verloren haben.
Die Querulanten als wahre Europäer
Die auf dem EU-Gipfel beschlossenen Rettungspakete könnten ausgerechnet den erbittertsten EU-Gegnern jenen Sprengsatz liefern, auf den sie so lange gewartet haben.
Schrumpfen, um zu wachsen
Mitten in der großen Wirtschaftskrise stehen Enthaltsamkeit und Verzicht wieder hoch im Kurs. Vor allem bei jenen, denen es an nichts fehlt.
Blumenwasser statt Kerosin
Die Debatte um die mögliche Rettung der AUA zeigt vor allem eines: Wir Österreicher sind für Staatsanteile an Unternehmen einfach nicht gemacht.
Das Erbe des Schulden-Bruno
Der heute noch verehrte Bundeskanzler hat die Schuldenberge zwar nicht allein angehäuft. Aber er hat seinen Nachfolgern gezeigt, wo die Schaufeln stehen.
Das fatale Comeback der Staatswirtschaft
Vor 20 Jahren hat die ÖVP Staatsbetriebe reihenweise privatisiert. Ausgerechnet unter bürgerlicher Führung plant die Staatswirtschaft nun ihr großes Comeback. Von Bruno Kreiskys politischem Wirken ist mehr geblieben als dieser eine Satz, auch wenn sich viele nur an diesen erinnern werden: „Mir bereiten ein paar Milliarden (Schilling Anm.
Warum Österreich Veränderung braucht
Viele Menschen fürchten, dass ihre Nachkommen auf den hohen Staatsschulden sitzen bleiben, während sie selbst kein Vermögen mehr aufbauen können. Die künftige Regierung sollte dies mit drei Reformen verhindern.
Nur ja kein ausländisches Zeugs!
Österreichs Bevölkerung liebt die Zölle und hasst den Freihandel. Weil ihr nicht bewusst ist, dass darauf der Massenwohlstand in diesem Land gründet.
Schnappen jetzt alle “uber”?
Vor Wahlen werden Millionen verschenkt und Unternehmer vor dem Wettbewerb in Schutz gebracht.
Alle mal herhören: Wir sind die Größten!
Wer es wagen sollte, den Wirtschaftsstandort Österreich nicht mit Bestnoten zu versehen, steht im Verdacht, finsteren Mächten zu dienen. – Kommentar von Franz Schellhorn
Sprengt Italien den Euro in die Luft?
Die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas verlässt die EU. Die viertgrößte stellt die Währungsunion vor existenzielle Probleme. Porca miseria! – Kommentar von Franz Schellhorn
Trump, der Vorzeige-Europäer
Der US-Präsident steht im Verdacht, einen globalen Handelskrieg anzuzetteln. Die wahren Protektionisten sitzen derweil in Europa. – Kommentar von Franz Schellhorn
Der Jammer mit der strengen Kammer
Der künftige WKÖ-Präsident Harald Mahrer hält große Stücke auf die Zwangsmitgliedschaft bei den Kammern. Sind das die Vorboten der neuen ÖVP? – Kommentar von Franz Schellhorn