Steuern & Abgaben

Wo Arbeitnehmern mehr netto bleibt

In der Europäischen Union wird Arbeit nur in Belgien und Deutschland stärker belastet als in Österreich. Gemessen an den Arbeitskosten haben Österreichs Arbeitnehmer die drittniedrigsten Nettolöhne in der industrialisierten Welt. Anhand der OECD-Daten hat die Agenda Austria berechnet, wie viel einem österreichischen Durchschnittsverdiener meh

Steuern & Abgaben

Steuereinnahmen auf Rekordkurs

Während viele Menschen in Österreich wegen der stark steigenden Preise jeden Euro zwei Mal umdrehen müssen, kann sich Finanzminister Magnus Brunner heuer wohl erneut über Rekordeinnahmen freuen. Im ersten Quartal lagen die Steuereinnahmen bei 24,2 Milliarden Euro. Das sind 17,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Besonders kräftig fiel das

Steuern & Abgaben

Heute schon für die kalte Progression gearbeitet?

Die massive Inflation ist schlimm genug. Der Staat muss aufhören, auch noch die Lohnerhöhungen mit einer Sondersteuer zu bestrafen.

Steuern & Abgaben

Video: Der kalten Progression einheizen

Fragen und Antworten zur kalten Progression.

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Steuern & Abgaben

Unehrlich und unverschämt

Wer in Österreich im vergangenen Jahr 2500 Euro brutto verdient und in den fünf Jahren zuvor nur die Inflation ausgeglichen bekommen hat, verdiente um acht Prozent mehr als 2016. Dieselbe Person zahlte aber um elf Prozent mehr Lohnsteuer.

Beschäftigung

Agenda Austria begrüßt Abschaffung der kalten Progression

Die Agenda Austria begrüßt die Abschaffung der kalten Progression. „Die kalte Progression abzuschaffen ist eine hervorragende Idee“, kommentiert Agenda Austria-Leiter Franz Schellhorn die neuesten Entwicklungen im Finanzministerium. Damit komme die Bundesregierung einer langjährigen Forderung der Agenda Austria nach.

Steuern & Abgaben

Inflation beschert Staat milliardenschweren Geldregen

Während die hohe Inflation die Menschen in Österreich belastet, darf sich Finanzminister Magnus Brunner über einen milliardenschweren Geldregen freuen. Insbesondere die Einnahmen durch die Mehrwertsteuer und die Lohn- bzw. Einkommensteuer werden kräftig anziehen. Bereits Inflationsraten von fünf Prozent im heurigen und drei Prozent im kommende

Steuern & Abgaben

Wer rettet unseren Wohlstand?

Wenn die Inflation zu hoch ist, muss die EZB eingreifen. Es ist höchste Zeit für sie, ihren Job zu machen.

Steuern & Abgaben

Die guten und die bösen Steuerzahler

Nie zuvor waren die Staatseinnahmen so hoch wie 2021. Manchen reicht das noch immer nicht. Eine Erwiderung.

Steuern & Abgaben

Steuern trotz Pandemie auf Allzeithoch

Die Steuereinnahmen haben im Jahr 2021 die Pandemie überwunden. Mehr noch: Bis auf wenige Ausnahmen liegen sie nicht nur über dem Vorkrisenniveau von 2019, sondern sogar auf einem Allzeithoch, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.

Staatshaushalt

Angst vor fehlenden Wahlgeschenken

Warum nichts gegen die Kalte Progression geschieht

Steuern & Abgaben

Wie war das mit der Leistung, liebe ÖVP?

Wer arbeitet, dürfe nicht der Dumme sein, hieß es einmal von der ÖVP. Wer Steuern zahlt, offenbar schon.

Staatshaushalt

Riskiert die EZB eine Staatsschuldenkrise?

Die Europäische Zentralbank spielt auf Zeit und hofft, dass sich die Inflation von selbst erledigt. Ein riskantes Unterfangen. Viel besser wäre es, endlich den Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik einzuleiten.

Staatshaushalt

Corona-Krise lässt Staatsquote in Österreich steigen

Die Staatsquote, also die staatlichen Ausgaben in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), ist in Krisen immer wieder stark angestiegen, so auch 2020. Das ist grundsätzlich gut so – der Staat sollte in Akutsituationen einspringen. Oft ist aber zu beobachten, dass öffentliche Sektoren während Krisen wachsen, sich danach aber nicht mehr auf ihr

Staatshaushalt

Privatisierungserlöse ausgewählter Volkswirtschaften

Österreich erlebte in den vergangenen Jahrzehnten eine Phase der Liberalisierung, angefangen mit der ersten großen Privatisierungswelle ab Mitte der 1980er. Im Jahr 1998 betrugen die Privatisierungserlöse in Österreich rund drei Milliarden US-Dollar. Die Alpenrepublik lag damals in diesem Bereich im europäischen Spitzenfeld – verglichen mit

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