Eine Handlungsanleitung mit fünf Vorschlägen, um mit Zuversicht in das neue Jahr blicken zu können. Ein Essay von Franz Schellhorn.
Ein liberaler Rettungsversuch für den Kapitalismus. Von Franz Schellhorn.
Die Grafik zeigt, wieviel hierzulande in einer Stunde erwirtschaftet wird und wie Österreich im Vergleich mit 15 europäischen Ländern abschneidet.
In vergleichbaren EU-Ländern ist die Ausübung von Berufen deutlich weniger reguliert als in Österreich. In Schweden sind es nur 88 Berufe verglichen mit 219 in Österreich.
Österreich braucht etwa drei Prozent Wachstum, um die Arbeitslosenrate senken zu können. Die Maßnahmen der Regierung reichen dafür nicht aus. Nötig sind u.a. vorzeitige Abschreibung, Änderungen beim Arbeitslosengeld und ein Aus für die kalte Progression.
Und wie es zu lösen wäre
In diesem Policy Brief zeigen wir, dass es nicht die deutsche Reform der Handwerksordnung war, die dazu führte, dass es in Deutschland – wie auch im streng regulierten österreichischen Gewerbe – heute deutlich weniger Lehrlinge gibt als früher. Das hat andere Gründe:
Wir haben unser „Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung“ in einer völlig neuen Fassung mit neuen Inhalten und neuen Autoren aufgelegt.
Was der europäische Integrationsprozess den Österreichern wirtschaftlich gebracht hat
Nur 45 Prozent der Österreicher sehen ihr Land besser für die Zukunft gerüstet, wenn es Mitglied der EU ist. Im europäischen Vergleich sind die Österreicher also ähnlich EU-skeptisch wie die Briten.
Anleitung zur Entfesselung des österreichischen Gewerbes
Monika Köppl-Turyna und Hanno Lorenz zeigen, wie eine Reform der Gewerbeordnung zum Wohle aller Beteiligten aussehen könnte. Diese sollte nicht reformiert, sondern komplett neu geschrieben werden. Ohne dabei den Schutz der Verbraucher aus den Augen zu verlieren oder bestehende Unternehmen in den Ruin zu treiben.
Die Agenda Austria hat in ihrer Funktion als Ideenspender sechs Chancen ausgemacht, die in keinem Modernisierungsprogramm fehlen sollten.
Wirtschaftspolitische Blätter 1/2016, S. 129-139
Österreichs Wirtschaft steht wegen einiger positiver externer Faktoren noch gut da, so OECD-Experte Andreas Wörgötter in der Agenda Austria. Damit das so bleibe, müsse sich aber vieles, darunter der Föderalismus, ändern.
Am 27. Juni war Andreas Wörgötter, der über viele Jahre hindurch die Abteilung „Economics“ in der OECD geleitet hat, zu Gast bei der Agenda Austria.
In welchen Branchen der Mindestlohn angehoben werden könnte - und wo dies Jobs kosten würde
Österreich verügt über ein komplexes Mindestlohnsystem auf Basis von Kollektivverträgen, welche fast 98 Prozent aller Arbeitnehmer in Österreich abdecken. Die vorliegende Studie untersucht, wie sich der kürzlich gemachte Vorschlag, den Mindestlohn auf 1.700 Euro anzuheben, in den verschiedenen Branchen auswirken würde. Unsere Berechnungen ze
Die Grafik zeigt die Zusammensetzung von Private Equity in Österreich im Vergleich zu Europa. Knapp 77 Prozent des Geldes, das in Österreich unter dem Titel „Private Equity“ investiert wird, kommt vom Staat.
Das Land zählt mittlerweile zwei Menschen, die meinen, dass der frühere Bundeskanzler zu Unrecht gehen musste.
Österreich hat sich im Wettbewerbsranking 2016 des renommierten IMD zwar um zwei Plätze verbessert, liegt aber immer noch im hinteren Mittelfeld. Der Abstand zu EU-Ländern wie Schweden oder die Niederlande ist nach wie vor groß. Was wäre zu tun, damit Österreich in die Top 10 kommt?
Der Personalwechsel am Ballhausplatz bietet eine große Chance: SPÖ und ÖVP sollten sich an Schweden orientieren, wo eine breite Parteienallianz wichtige Reformen ohne die Sozialpartner durchgesetzt hat.
Das für 2016 prognostizierte Wachstum reicht bei weitem nicht aus, um die Arbeitslosigkeit einzudämmen. Die Agenda Austria hat sich daher in erfolgreichen Ländern umgesehen, wie die Konjunktur in Schwung zu bringen ist.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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