Schon wieder ein Video!
Als Österreicher wissen Sie, dass wir Deutschen von Ihrer melodiösen Art des Sprechens in der Regel hingerissen sind. Auf Österreichisch einen Deutschen zu beleidigen, ist nahezu unmöglich.
Ich sehe was, was du nicht siehst, und das sind Reformen
Die Wahrnehmung über den reformistischen Eifer in Österreich ist auf vielen Seiten verzerrt. Der Bedarf für Veränderung ist heute nicht kleiner als vor der Wahl 2017.
Wie Österreich uns retten kann
In Berlin reden zurzeit alle über Wien. Der Berliner Bürgermeister Michael Müller will ein Jahresticket für Busse und Bahnen einführen, das nur 365 Euro kostet, wie in Wien. Derzeit kosten Jahreskarten das Doppelte. Die Preissenkung soll viele Menschen dazu veranlassen, ihr Auto stehen zu lassen. Autos kaufen sollen sie natürlich trotzdem, al
Gebremste Schuld
Darf sich der Staat nicht mehr hemmungslos verschulden, verspielen wir laut Arbeiterkammer unsere Zukunft. Höchste Zeit für einen Abstecher in den hohen Norden.
Weihnachten mitten im Hochsommer
Noch vor Beginn des Wahlkampfs wissen die Parteien schon, mit wem sie nicht können. Nur in einem sind sich alle einig: Der Sozialstaat gehört dringend ausgebaut.
Lassen Sie mich durch, ich bin Deutscher!
Wann sind die Beziehungen zwischen Deutschland und Österreich zum letzten Mal so schlecht gewesen wie 2019, vom Anschlussjahr 1938 mal abgesehen? Wahrscheinlich 1866. Damals brach der preußisch-österreichische Krieg aus, in dessen Verlauf die Preußen den Österreichern das Land Holstein mit der Hauptstadt Kiel abnahmen.
Liberal oder sozial – was Österreich braucht
Vor Wahlkämpfen gibt es ja immer noch etwas Hoffnung. Dass es um Inhalte geht, um „Sachthemen“, ganz so, als ob es auch Themen ohne Sache geben könnte.
Rot-weiß-roter Kasino-Parlamentarismus
Vor Wahlen werden nicht nur teure Mehrausgaben beschlossen. Sondern auch Unternehmer vor dem Wettbewerb geschützt.
Müssen wir bald verdursten?
Die SPÖ hat ein nicht mehr ganz neues Thema entdeckt: Das Trinkwasser droht an profitgeile Mächte verschachert zu werden. Dabei sind diese längst am Drücker.
Lars Feld übernimmt Beirats-Vorsitz der Agenda Austria
Der deutsche Spitzenökonom und Wirtschaftsweise Lars P. Feld ist ab sofort der neue Vorsitzende im wissenschaftlichen Beirat der Agenda Austria. Damit folgt er auf Karl-Heinz Paqué, der nach sechs Jahren aus diesem Gremium ausscheidet und die Leitung der Friedrich-Naumann-Stiftung übernimmt. In seiner Funktion wird Lars
Der Ruf nach Umverteilung
Was muss der Sozialstaat leisten, damit Junge und Familien – wie Studien belegen – nicht abrutschen?
Ende gut, alles gut?
Den Österreichern droht ein ziemlich schmutziger und kostspieliger Wahlkampf. Was es jetzt bräuchte, wäre eine Art „budgetäre Notverordnung“.
Eine Regierung mit beschränkter Wirkung
Erstmals regieren in der zweiten Republik Experten. Die Erwartungen an das Kabinett Bierlein sind wegen vermeintlicher internationaler Vorbilder hoch. Tatsächlich haben diese mit Österreich wenig zu tun: Abgesehen von der Parteienlandschaft ist der Staat hierzulande nämlich stabil.
Der Risikokanzler
Ich schreibe dies am Tag nach der Europawahl. Bei uns in Deutschland zeichnet sich immer deutlicher ein Wandel des Parteiensystems ab, während das traditionelle Parteiensystem in Österreich vergleichsweise stabil wirkt.
Licht in die rotweißrote Dunkelkammer?
Transparenz ist einer der wichtigsten Treiber für Veränderung. Das ist wohl auch der Grund, warum Transparenz in Österreich so unpopulär ist.
Wenn “die Falschen” entlasten
Mit der beschlossenen Steuerreform bietet die Regierung der Linken kaum Angriffsflächen. Was natürlich schon wieder eine Angriffsfläche wäre.
Flucht aus Berlin
Ich möchte mich als Kolumnist auch mal ein bisschen nützlich machen. Hier also ein Tipp für österreichische Investoren und für alle Kommunen in Österreich.
Streitfall Vorsorgekassen
Sustala contra Streissler-Führer. Neuregelung der Abfertigung: War das ein „Meilenstein der Vorsorge“ oder doch eher ein Schritt zurück?
Drucken wir das Problem doch einfach weg!
In den USA wurde endlich eine neue Lösung für das Problem steigender Staatsschulden gefunden: Das benötigte Geld wird einfach gedruckt.