Wir Österreicher haben eine Fülle an Talenten. Wir sind hervorragende Gastgeber, haben Humor, sind überaus innovativ und verstehen es bestens, aus einem kleinen Land heraus die ganze Welt mit hervorragenden Produkten und Dienstleistungen zu versorgen. Nur eines können wir nicht: Staatsbetriebe zum Wohle ihrer Eigentümer (also aller Bürger) zu
Wer zu spät kommt, den bestraft das Virus. Sowohl Österreich als auch der Rest der EU haben den Impfprozess bisher leider gründlich versemmelt.
Zum Schuldenabbau brauche es Wirtschaftswachstum und eine Pensionsreform, sagt Franz Schellhorn von der Agenda Austria. Von Steuererhöhungen hält er nichts: Nach dem schlechten Corona-Management könne der Staat „schwer einen höheren Preis für seine Leistungen von den Bürgern verlangen.“
Frauen zementieren sich häufig selbst in ihrer Opferrolle ein. Höchste Zeit, dass sie selbst das Werkzeug in die Hand nehmen und die Mauern durchbrechen.
Franz Schellhorn spricht über fehlende Eigenverantwortung, den wachsenden Einfluss des Staats und den aufkommenden Förderneid, der nur noch vom Reichenneid übertroffen wird. Seine Bilanz der Krisenbewältigung fällt nicht sehr positiv aus. Vor allem in der Verwaltung und in der Bildung ortet er schwere Mängel und Missstände.
Vor genau 8 Jahren, am 1. Februar 2013, ist die Agenda Austria angetreten, um eine junge, liberale Stimme in Österreich zu etablieren. Unabhängig von Staat, Parteien und Interessensvertretungen. Das ist gelungen. Wir haben in dieser Zeit mehr als 70 Publikationen produziert. 65.000 mal wurden unsere Vorschläge, Grafiken und Kommentare von der We
Die wirtschaftlichen Folgen der Krise werden uns noch für einige Jahre erhalten bleiben: Warum sich Österreich damit schwerer tun wird als andere Länder, zeigt die Sammlung unserer Grafiken der Woche des vergangenen Jahres 2020.
Zuerst kam die Krise, dann die Geldflut. 2020 hat Anlegern die Bedeutung einer klaren Strategie gezeigt. Die Volatilität ist zurück - und sie ist gekommen, um zu bleiben. Aber wer 2020 überstanden hat, hat 2021 gute Chancen. Die drei wichtigsten Lehren aus diesem irren Jahr.
Am Anfang waren wir euphorisch, dann zutiefst betrübt. Die Geldspritze half, die Coronaspritze erst recht. Ein Rückblick auf 2020.
Die Pandemie hat Österreich in eine wirtschaftliche Fantasiewelt befördert und stellt uns vor die Frage: Wie kommen wir von den Schulden runter?
„Everybody has a plan until he gets punched in the face.“ Diese Weisheit stammt nicht vom legendären Investor Warren Buffet, sondern vom legendären Boxer Mike Tyson. Aber sie läßt sich perfekt aufs Investieren umlegen. Theoretisches Wissen ist das eine, praktische Umsetzung das andere. Am Ende müssen fast alle Investoren sich eingestehen:
Es ist würdig und recht, dass die profil-Redaktion Forscher wie Uğur Şahin zu den Menschen des Jahres kürt. Lob gebührt auch zwei Superreichen aus Bayern.
Notenbanken und Staaten pumpen Geld raus, die Zinsen sind unten, das Sparbuch erledigt. Wer in den Zwanzigerjahren wachsen will, muss in Aktien investieren.
Bis in die 1960er Jahre waren Geschäfte an zwei Sonntagen im Advent geöffnet.
Die Wiener Neos haben ihre liberalen Prinzipien vergessen. Hoffentlich erinnern sie sich bald. Einen Platzhalter für die Grünen braucht niemand.
Die Börsen nehmen die Welt von Morgen vorweg. Die Impfstoff-News geben den Anlegern Hoffnung. Aber für Euphorie ist es viel zu früh.
In Wien steht eine Koalition zwischen SPÖ und den NEOS vor der Tür. Ob der Karl-Marx-Hof das überstehen wird? Und was soll aus dem Wiener Wasser werden?
Ein landesweit bekanntes Spar-Maskottchen gibt es natürlich nur in Österreich. Der Sparefroh muss aber seine Rolle erst wieder finden. Es gäbe viel zu tun.
Eine gut ausgebaute Kinderbetreuung auf dem Land würde die Wahlfreiheit der Mütter deutlich verbessern.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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