Unselbstständig Erwerbstätige haben in Österreich finanziell wenig Spielraum, weil der Staat einen Großteil ihrer Einkommen durch Steuern und Abgaben abstaubt.
Nur 12,7 % der ersten erteilten Aufenthaltstitel entfallen auf Beschäftigung – einer der niedrigsten Werte in der EU.
Die Bundesverwaltung soll schlanker werden. Hoffentlich bleibt der Jo-Jo-Effekt aus.
Zeit ist Geld. Wenn Genehmigungsverfahren länger dauern als sie müssen, dann ist das eine kostspielige Angelegenheit.
Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Österreich kostet derzeit 44,50 Euro pro Stunde. Durch das sture Festhalten an der Benya-Formel liegen wir damit inzwischen im europäischen Spitzenfeld.
Die Politik teilt Haushalten und Unternehmen oft ihr Mitgefühl über die hohen Energierechnungen mit. Dabei ist es der Staat selbst, der bei der Stromrechnung deutlich draufschlägt.
Schon vor Corona galt Österreich als teures Land. Made in Austria musste man sich schon leisten können.
Österreichs Bürgermeister jammern über leere Kassen. Dem Publikum sollten die Tränen nicht zu schnell kommen, das Stück ist nämlich nicht ganz neu.
Das österreichische Pensionssystem gerät zunehmend in Schieflage. Selbst die von der Dreierkoalition zuletzt beschlossene „größte Pensionsreform seit 20 Jahren“ ändert daran nichts.
Die Stromkunden sollen nun noch weiter entlastet werden. Das Geld dafür kommt aber von ihnen selbst.
Die SPÖ nützt das von der ÖVP hinterlassene Budgetdesaster geschickt dazu, endlich jene Steuern durchboxen, die rote Herzen höherschlagen lassen.
Im Staatshaushalt ist oft von Sparen die Rede, doch an der Ausgabendynamik ändert das wenig. Gespart wird hauptsächlich bei den Bürgern.
Der Tag der leeren Staatskasse zeigt eine dramatische Budgetschieflage.
Tag der leeren Staatskasse zeigt dramatische Budgetschieflage.
Wenn der Finanzminister höhere Grundsteuern fordert, weil „seit Jahrzehnten nichts passiert ist”, sollte er zuvor einen Blick auf die eigenen Zahlen werfen.
Die Bundesregierung will uns vor Mogelpackungen in den Supermärkten schützen. Schön. Aber wer schützt uns vor dem Etikettenschwindel der Regierung?
Um die reale Bedeutung der staatlichen Zuschüsse für das Pensionssystem zu verdeutlichen, hat die Agenda Austria eine Berechnung angestellt und so den „Tag der Pensionslücke“ bestimmt:
Der Gehaltscoup der WKO zeigt, wie schädlich die Zwangsmitgliedschaft ist: Sie verführt zur Hybris und verstellt den Blick auf die Wirklichkeit.
Zugegeben: Oft war etwas Polemik dabei, wenn wir vor der staatlichen Kommandowirtschaft warnten. Aber jetzt nicht mehr.
Nach heftiger Kritik an der 4,2-Prozent-Gehaltserhöhung für Kammermitarbeiter ruderte die Kammerführung zurück: Die Erhöhung bleibt, aber sie kommt um sechs Monate später.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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