Das Sparbuch ist für einen anständigen Österreicher das höchste der Gefühle. Die Angst vor dem Aktienmarkt wird vonseiten der Politik sorgfältig kultiviert.
Die Silicon Valley Bank in Kalifornien ging vor Kurzem pleite, die Credit Suisse in der Schweiz musste mit dem größten Mitbewerber, der UBS, fusioniert werden, um nicht ebenfalls in die Insolvenz zu rutschen. Geht das jetzt so weiter? Folgen womöglich noch größere Crashs?
Österreichs Bürger wollen von Aktien nicht viel wissen. Auch die meisten Unternehmen lassen ihre Expansionspläne lieber von Banken finanzieren, als sich das Geld von den Kapitalmärkten zu holen. Damit könnten wir unsere Zukunft verspielen.
Seit der Antike streiten die Menschen über Zinsen. Wie hoch sollen sie sein? Darf man sie überhaupt einheben und wenn ja, von wem? Doch das Dilemma, in dem die Europäische Zentralbank derzeit steckt, beweist: Zinsen einfach abzuschaffen, ist auch keine Lösung.
Die jüngsten Ideen der EZB würden die Eurozone in einen gefährlichen Teufelskreis führen. Ein Zinsdeckel käme Italien zwar recht, würde aber die Inflationsbekämpfung erschweren. Und die muss jetzt das Ziel der Währungshüter sein.
Sind Kleinanleger automatisch "dumm", weil sie stur ETFs kaufen? Nein, wenn sie weltweit investiert sind. Eine Verteidigung des Indexinvesting nach Jack Bogle.
Wieso Schwarz-Weiß-Denken am Problem vorbeiführt und Vermögensaufbau kein Tabuthema sein darf
Bitcoin hat etwas zurückgebracht, das verloren schien: hartes, verlässliches Geld. Wir können wieder sparen. Das hat Konsequenzen. Zuerst für die Bitcoiner. Und dann für die Welt.
Seit 1925 findet jährlich in der letzten Oktoberwoche der Weltspartag statt. Aber wer braucht diesen Tag eigentlich noch?
Ein ETF für Bitcoin könnte diesmal wirklich vor der Tür stehen. Der Preis geht rauf. Warum? Weil so ein Fonds als Brücke zwischen der alten und der neuen Finanzwelt dienen könnte. Aber: Die Brücke ist eine Krücke.
Vergangene Woche war es so weit. Die Europäische Zentralbank (EZB), die Hüterin des Euros, hat sich ein neues Ziel gesetzt. Die Preissteigerung soll in Zukunft nicht mehr knapp unter zwei Prozent liegen.
Ja, sagt Heike Lehner, Ökonomin bei der Agenda Austria.
Hunderte kleine US-Banken wollen Bitcoin anbieten. Der Druck auf die Giganten an der Wall Street steigt. Und Texas positioniert sich als „Bitcoin-Mekka“.
Wie wir wissen, sind nur zwei Dinge wirklich sicher: Death and taxes. Der Tod und die Steuer. Aber als Anleger ist uns klar, dass es noch eine dritte Sicherheit gibt: den Crash. Wir wissen nicht wann. Wir wissen nicht warum. Wir wissen auch nicht wo er starten wird. Aber wir wissen: Irgendwann rumpelt es. Und zwar gewaltig. Und wer mitten drinnen s
Je stärker das Ökosystem rund um Bitcoin wächst und je rascher „normale“ Unternehmen einsteigen, desto unwahrscheinlicher wird ein Verbot. Vor allem im freien Westen. Teil 3 unserer Miniserie.
Hedgefonds-Legende Ray Dalio warnt vor einem Bitcoin-Verbot. Das ist verständlich. Aber ist es auch realistisch?
Es gibt mehr als 8000 Kryptowährungen, so genannte Altcoins. Neueinsteiger sollten sie ignorieren und sich erstmal intensiv mit Bitcoin beschäftigen.
Der Bitcoin-Kauf von Tesla markiert eine Zeitenwende. Bitcoin zu halten, bleibt ein großes Risiko. Aber ab sofort ist es auch ein Risiko, null Bitcoin zu haben.
Schnell reich werden klappt eigentlich nie. Das werden auch die Fußtruppen der "Gamestop-Revolution" merken. Eine tragische Story.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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