Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Bildung ist in einer immer stärker wissensbasierten Welt vieles, aber definitiv nicht umsonst. Wie hoch die öffentlichen Ausgaben in die Köpfe der jungen Menschen hierzulande sind, zeigt eine Grafik der Agenda Austria.
Vor Wahlkämpfen gibt es ja immer noch etwas Hoffnung. Dass es um Inhalte geht, um „Sachthemen“, ganz so, als ob es auch Themen ohne Sache geben könnte.
Vor Wahlen werden nicht nur teure Mehrausgaben beschlossen. Sondern auch Unternehmer vor dem Wettbewerb geschützt.
Die SPÖ hat ein nicht mehr ganz neues Thema entdeckt: Das Trinkwasser droht an profitgeile Mächte verschachert zu werden. Dabei sind diese längst am Drücker.
Italiens Schuldenberg sorgte auch 2019 wieder für zahlreiche Schlagzeilen. Dabei ist Schuldenmachen kein rein europäischer Trend.
Die Lage ist noch ungewiss. Es ist noch unsicher, wie die amtierende Regierung bis zur Nationalratswahl im September agieren wird und welche Mehrheit diese hat. Umso sicherer ist das, was man als Steuerzahler in den kommenden Monaten bis zur Wahl erwarten muss. Das „freie Spiel der Kräfte“, in dem die Parteien situationselastisch Mehrheiten su
Der deutsche Spitzenökonom und Wirtschaftsweise Lars P. Feld ist ab sofort der neue Vorsitzende im wissenschaftlichen Beirat der Agenda Austria. Damit folgt er auf Karl-Heinz Paqué, der nach sechs Jahren aus diesem Gremium ausscheidet und die Leitung der Friedrich-Naumann-Stiftung übernimmt. In seiner Funktion wird Lars
Laut Budgetvollzug wachsen die Steuereinnahmen auch nach dem Rekordjahr 2018 weiter. In den ersten vier Monaten des Jahres ist insbesondere die Lohnsteuer noch kräftig im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Eine Grafik der Agenda Austria zeigt die Entwicklung der aufkommensstärksten Steuern.
Was muss der Sozialstaat leisten, damit Junge und Familien – wie Studien belegen – nicht abrutschen?
Es fehlt eine grundlegende Neuausrichtung des Pensionssystems - eine vordringliche Aufgabe für die nächste Regierung.
Den Österreichern droht ein ziemlich schmutziger und kostspieliger Wahlkampf. Was es jetzt bräuchte, wäre eine Art „budgetäre Notverordnung“.
Erstmals regieren in der zweiten Republik Experten. Die Erwartungen an das Kabinett Bierlein sind wegen vermeintlicher internationaler Vorbilder hoch. Tatsächlich haben diese mit Österreich wenig zu tun: Abgesehen von der Parteienlandschaft ist der Staat hierzulande nämlich stabil.
2004 lag Österreich im renommierten IMD-Wettbewerbsranking noch auf Rang 13 gleichauf mit Schweden (11), der Schweiz (14) und den Niederlanden (15). 2019 sieht die Situation ganz anders aus.
Ich schreibe dies am Tag nach der Europawahl. Bei uns in Deutschland zeichnet sich immer deutlicher ein Wandel des Parteiensystems ab, während das traditionelle Parteiensystem in Österreich vergleichsweise stabil wirkt.
Die nächste Regierung wird zumindest in wirtschaftspolitischer Hinsicht mehr Stabilität erben als Regierungen vor ihr. So hat der Gesamtstaat im Jahr 2018 den ersten Budgetüberschuss seit mehr als 40 Jahren erzielt.
Ibiza überschattet Europa. Zack, zack, zack und schon ist die Europa-Wahl medial in den Hintergrund gedrängt.
Transparenz ist einer der wichtigsten Treiber für Veränderung. Das ist wohl auch der Grund, warum Transparenz in Österreich so unpopulär ist.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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