Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.

Geldpolitik

Die Inflation ist immer da

Es sind nicht nur die praktisch nicht vorhandenen Zinsen, die unser Geldvermögen schrumpfen lassen. Es ist vor allem die Inflation, die unser mühsam Erspartes auffrisst.

Geldpolitik

Die tickende Geldbombe

Griechenland verdient neuerdings Geld, wenn es sich verschuldet. Die Rede ist von einem Land, das weit über die Hüften im Schuldensumpf steckt.

COVID-19

Nur die Finanzkrise war noch hartnäckiger

Das Infektionsgeschehen ging zu Beginn des Sommers 2021 zurück, die Konjunktur gewann wieder an Fahrt, der aufkeimende Optimismus war allerorts spürbar. Allerdings wird es noch dauern, bis Österreichs Wirtschaft das Vorkrisenniveau wieder erreicht hat. Berechnungen der Agenda Austria zufolge wird das erst wieder Mitte 2022 soweit sein.

Pensionen

Warum Frauen weniger Pension bekommen

In der Schweiz wurde Anfang Juni 2021 beschlossen, das Pensionsalter für Frauen von 64 auf 65 Jahre anzuheben und damit an jenes der Männer anzupassen. In Österreich liegt das gesetzliche Antrittsalter für Frauen nach wie vor bei 60 Jahren. In den meisten Ländern gilt mittlerweile für Frauen und Männer dasselbe Pensionsantrittsalter. Eine Be

Video & Podcast

Plötzlich Fußball: Die wichtigsten Infos zur Europameisterschaft

Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout Es ist die wohl eigenartigste Europameisterschaft aller Zeiten. Sie wurde verschoben, trägt trotzdem das Jahr 2020 im Namen, obwohl sie heuer stattfindet. Sie findet unter strengen Corona-Regeln statt. Nicht in einem oder zwei Ländern, wie das bisher der Fa

Beschäftigung

Zu lang in Kurzarbeit

Die Kurzarbeit war das richtige Mittel in der Pandemie. Im Aufschwung gibt es bessere Programme.

Geldpolitik

Was soll das mit dem „digitalen Euro“?

Die Europäische Zentralbank will den Euro digital machen. Das verwirrt viele. Ist das Geld nicht längst digital?

Geldpolitik

El Salvador setzt auf Bitcoin: Was steckt dahinter? Und wer?

Erstmals will ein Staat Bitcoin als Währung zulassen. Was das bedeutet. Und welche Rolle US-Unternehmer Jack Mallers dabei spielt.

Video & Podcast

“Die Schule sollte nicht nach Fehlern suchen, sondern nach Stärken“

Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout Die Pandemie hat unser Schulsystem vor gewaltige Herausforderungen gestellt. In einer ersten Bilanz zeichnet die renommierte Bildungsforscherin Christiane Spiel ein durchwachsenes Bild. In mehreren Erhebungen hat sie die Auswirkungen der Lockdown-Phasen auf S

Pensionen

Ein Hoch dem Sozialstaat

Der Sozialstaat hat den größten Stresstest der Nachkriegszeit bestanden. Umso mehr sollten staatliche Hilfsprogramme nun rasch zurückgefahren werden.

Arbeitslosigkeit

In Wien ist jeder zweite Arbeitslose langzeitarbeitslos

Die Langzeitarbeitslosigkeit hat durch die Corona-Krise stark zugenommen. War im Jahr 2020 jeder vierte Arbeitslose von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen, so war es im Mai 2021 bereits fast jeder zweite.

Geldpolitik

Der digitale Euro

Freiheitskämpfer oder Kontrollfreak?

Unser Leben verlagert sich in den digitalen Raum. Das Geld muss folgen. Aber wie? Die Europäische Zentralbank wünscht sich einen E-Euro, eine Art digitales Bargeld. Dieses Projekt wird die Zukunft der Gemeinschaftswährung prägen.

Wohnen

Mieten steigen in allen Segmenten

Zwischen 2011 und 2020 sind die Wohnkosten in Österreich deutlich stärker gestiegen als die Inflation. Während die allgemeinen Preise in diesem Zeitraum um 16 Prozent zulegten, verteuerten sich die Mieten im Durchschnitt um 34 Prozent. Das liegt vor allem am Anstieg des Mietzinses und in geringerem Ausmaß an der Erhöhung der Betriebskosten. Fa

Geldpolitik

Drei gute Gründe für Bargeld

Bargeld ist eine Institution. Seine Gegner verfolgen sinistre Ziele. Ihr Kampf gegen das Bargeld wird viele negative Folgen haben.

Staatshaushalt

So viel kostet uns die Corona-Krise

2020 ist als das Jahr mit dem schwersten Wirtschaftseinbruch (minus 6,6 Prozent) seit Beginn der Aufzeichnungen in der Nachkriegszeit in die Geschichte eingegangen. Die Wohlstandsverluste werden sich für die Jahre 2020 bis 2024 auf ungefähr 140 Milliarden Euro summieren. Rechnet man die Kosten hinzu, die der Staat aufwenden musste, um den Wohlst

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