Das Aktuellste zum Thema
Kein Überschuss trotz sprudelnder Steuereinnahmen?
Finanzminister Hartwig Löger hat allen Grund zur Freude. Denn die florierende Wirtschaft wirkt sich auch positiv auf die Staatskassa aus.
Lange Gesichter am Weltspartag
Wer sein Geld in einer Phase der Niedrigzinspolitik auf dem Sparbuch für sich arbeiten lassen will, tut gut daran, diese Strategie nochmals zu überdenken. Anlässlich des Weltspartags am 31. Oktober zeigt sich, dass diese Form der Anlage nicht gewinnbringend ist. Die Zahlen verdeutlichen, dass Bürger anderer europäischer Nationen ihr Geld effek
Staatsausgaben: Der Fokus liegt auf den Pensionen
Ein genauer Blick auf die die gesamtstaatlichen Ausgaben zeigt klar, dass deren Dynamik das Problem ist. 2017 gab der Staat rund 181,8 Milliarden Euro aus.
Staatseinnahmen im 1. Halbjahr 2018
Bei den Staatseinnahmen läuft es für den Finanzminister anhaltend gut. 2018 sind die Steuererlöse im ersten Halbjahr laut aktuellen Zahlen des Budgetvollzugs deutlich über Plan gewachsen.
Österreich spart sich arm
Mehr als sechs von zehn Österreichern wollen ihr Geld im kommenden Jahr aufs Sparbuch legen. Rund 244,5 Milliarden Euro des österreichischen Geldvermögens sind bereits so veranlagt. Die Kombination aus Inflation und Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank hat Österreichs Sparbuchbesitzer erneut ärmer gemacht. Unterm Strich verloren ihre
Sprudelnde Staatseinnahmen
Laut Budgetvollzug wachsen die Staatseinnahmen auf Bundesebene kräftig, im Jahresvergleich lagen die öffentlichen Abgaben von Jänner bis April 2018 um 4,1 Prozent höher als im selben Zeitraum 2017.
Öffentliche Verschuldung im EU-Vergleich
Die Verschuldung der EU-Mitgliedsstaaten im Vergleich.
Pensionen als großer Ausgabentreiber
Der Pensionsbereich wird in der nahen Zukunft der Haupttreiber der Ausgaben des Bundes sein. Tatsächliche Einsparungen können lediglich im Bereich Recht und Sicherheit festgestellt werden.
Schulden explodieren, Zinsbelastung geht zurück
Seit 2009 sinken die Finanzierungszinsen, so dass sich trotz steigender Verschuldung die Zinsausgaben rückläufig entwickeln.
Wie viel die Pflege jährlich kostet
Bund und Länder geben zusammen über fünf Milliarden Euro unter dem Titel Pflege aus.
Republik haftet für 72 Milliarden Euro
Wenn der Staat als Garantiegeber für alle Schuldner einspringen müsste, würden die Staatsschulden auf rund 104 Prozent des BIP hochschnellen.