Arbeiten wie die (alten) Schweden
In Österreich sind zwar immer mehr Personen über 55 Jahren in Beschäftigung, dennoch liegt Österreich weiter deutlich unter dem EU-Schnitt, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt. Unangefochtener Spitzenreiter ist Schweden. Während dort fast 77 Prozent der 55- bis 64-Jährigen arbeiten, sind es in Österreich gerade einmal 55 Prozent. Da
Gibt es ein neues Leben nach der Pleite?
Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout Damian Izdebski war der Gründer und Chef des Computerhändlers Ditech. Nach Jahren mit enormem Wachstum und sehr positiver Medienresonanz schlitterte das Unternehmen 2014 in den Konkurs. Damian Izdebski war plötzlich nicht mehr Everybody´s Darling, sondern
Ein Milliardenloch, das niemanden interessiert
Finanzminister Brunner präsentierte sein erstes Budget. Fast die gesamten Einnahmen aus der Lohnsteuer fließen ins Pensionssystem. Wir verjuxen die Zukunft unserer Kinder.
Warum ein Gaspreisdeckel nicht funktionieren wird
In den letzten Wochen wurde die Möglichkeit eines Gaspreisdeckels intensiv diskutiert. In unserem neuen Explainer-Video haben wir analysiert, ob eine Deckelung der Gaspreise eine Lösung der jetzigen Problemlage sein kann. Unsere Analyse ergibt klar: Ein Gaspreisdeckel ist in Österreich nicht sinnvoll. Das Negativbeispiel unseres Nachbarn Ungarn,
Was uns Finanzminister Brunner eigentlich sagen wollte
Mittlerweile versenkt die Republik Österreich fast die gesamten Lohnsteuereinnahmen eines Jahres im Pensionsloch. Unsere Zukunft sind die Rentner.
Wo der Gasverbrauch in Europa sinkt
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und der Abhängigkeit von russischem Gas sind die Energiekosten in den letzten Monaten explodiert. Um dem entgegenzuwirken, soll Gas eingespart werden. Ein Einsparziel von 15 Prozent wurde von der EU-Kommission ausgegeben. Tatsächlich wurde in der EU auch schon in diesem Jahr wenig
Es reicht nicht, immer nur Krisen zu bekämpfen
Finanzminister Magnus Brunner hat seine erste Budgetrede gehalten. Auch der kommende Haushalt setzt auf Schulden und lässt strukturelle Maßnahmen weitgehend vermissen. Immerhin wird die kalte Progression abgeschafft.
Unsere Zukunft sind die Pensionisten
Wenig Licht und sehr viel Schatten – so könnte man die am vergangenen Mittwoch vorgestellte Budgetplanung der Bundesregierung zusammenfassen.
Die Inflation frisst unseren Wohlstand
Um den Wohlstand ist es angesichts der Teuerung schlecht bestellt. Doch das düstere Bild im „Wohlstandsbericht“ der Arbeiterkammer überspannt den Bogen.
Das 140 Milliarden Euro große Pensionsloch
Österreichs Steuerzahler werden immer stärker zur Kasse gebeten, um das klaffende Loch im staatlichen Pensionssystem zu stopfen. Der Unterschied zwischen den Auszahlungen an die Pensionisten und den Einzahlungen der Aktiven wächst von Jahr zu Jahr. Bis 2026 wird das Defizit im staatlichen Pensionssystem auf fast 33 Milliarden Euro ansteigen, wie
Budgetanalyse: Subventionsexzesse treiben Schulden in lichte Höhen
Mit Magnus Brunner (ÖVP) hält der nächste Finanzminister seine erste Budgetrede in turbulenten Zeiten. Im Bundesbudget sind dabei 68 Milliarden Euro an neuen Schulden für die Jahre 2022 bis 2026 vorgesehen. Nach der Pandemie ist es nun die anhaltende Teuerungswelle, die als Begründung für die hohen Ausgaben herhalten muss. Allerdings hätten
Blackout – und was dann?
Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout Ein großflächiger länger andauernder Stromausfall wird nach Ansicht vieler Experten immer wahrscheinlicher. Unternehmen und öffentliche Institutionen treffen Vorbereitungen für den Ernstfall. Auch private Haushalte sollten gewappnet sein, wird empfohlen.
Milliardenplus dank Inflation für Brunners Budget
Des einen Leid, des anderen Freud: Während viele Österreicher stark unter den steigenden Preisen leiden, spült die hohe Inflation Finanzminister Magnus Brunner Milliarden ins Budget.
Das rotweißrote Gas-Wunder
Die Speicher sind gut gefüllt, die Abhängigkeit von russischen Lieferungen konnte stark reduziert werden. Dabei hieß es noch vor kurzem, dass weltweit kein Gas zu haben sei.
Die Mama wird’s schon richten
Kinderbetreuung ist nach wie vor in erster Linie Frauensache. Warum schaffen wir es nicht, dieses Problem zu lösen?