Corona-Hilfen: Wann kommen wir da wieder raus?
Nichts ist so dauerhaft wie eine ursprünglich provisorische Regierungsmaßnahme. Das wusste schon der berühmte Ökonom Milton Friedman. Und der gelernte Österreicher weiß das sowieso.
„Das wichtigste Konjunkturpaket heißt Impfen“
Zum Schuldenabbau brauche es Wirtschaftswachstum und eine Pensionsreform, sagt Franz Schellhorn von der Agenda Austria. Von Steuererhöhungen hält er nichts: Nach dem schlechten Corona-Management könne der Staat „schwer einen höheren Preis für seine Leistungen von den Bürgern verlangen.“
Nur nicht hudeln!
Während Länder wie Dänemark innerhalb von nur zwei Wochen alle Bewohner von Alten-und Pflegeheimen impften, startete Österreich mit einer "Impfpause".
Die Sünden der Vergangenheit
In Krisenzeiten Schulden zu machen, ist kein Problem. Längst bekannte Probleme weiter mit billigem Geld auf Pump zuzuschütten, sehr wohl.
Der Arbeitsmarkt war schon vor Corona krank
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen hat sich seit dem Jahr 2012 verdoppelt. Die Regierung sollte den Exit aus der teuren Kurzarbeit planen.
Warum ein normaler Schulstart wichtig ist
Schulschließungen kosten bis zu 900 Millionen Euro an Wertschöpfung pro Woche.
Schrumpfen, um zu wachsen
Mitten in der großen Wirtschaftskrise stehen Enthaltsamkeit und Verzicht wieder hoch im Kurs. Vor allem bei jenen, denen es an nichts fehlt.
Kauft nur noch bei Österreichern?
Der Staat greift immer stärker in die Wirtschaft ein. Neuerdings werden Rezepte bemüht, die man sonst nur noch aus Südamerika kennt.
Die Schadenfreude in der Corona-Krise
Nur ein Dolm freut sich darüber, das Porzellan wieder mühsam zusammenzusetzen.
EU-Corona-Rettungsschirm: Hilfe ohne Rückzahlung?
Deutschland und Frankreich wollen Milliardenhilfen schenken, Österreich hätte lieber Kredite.
Blumenwasser statt Kerosin
Die Debatte um die mögliche Rettung der AUA zeigt vor allem eines: Wir Österreicher sind für Staatsanteile an Unternehmen einfach nicht gemacht.
Wir wissen, dass wir zu wenig wissen
Es gibt keine vernünftige Strategie zum Umgang mit öffentlichen Daten.
Die rote Welle
Mitten in der größten Wirtschaftskrise seit den 1930er-Jahren tritt die Linke eine Steuerdebatte los. Uralte Ideen zum schlechtestmöglichen Zeitpunkt.
Mit neuen Steuern gegen die Pandemie
Krisen sind oft die Zeit, in der Forderungen wiederholt werden, die sowieso schon lange vertreten werden - wenn die Welt wankt, will man zumindest ideologisch Standfestigkeit beweisen. Das Problem ist nur, mit der Krise, ihren Ursachen und Herausforderungen, hat das dann alles herzlich wenig zu tun.
Acht Lehren aus der Krise
Vielleicht ist es ja doch nicht ganz falsch, wenn private Haushalte, Unternehmen und auch Staaten in wirtschaftlich guten Zeiten Reserven bilden.
Nothilfe in Zeiten der Corona-Krise
Was andere Länder vorhaben.
Zahlen und Fakten Die Regierung in Österreich stellt insgesamt 38 Milliarden Euro an Nothilfen, Liquiditätsmaßnahmen und für Instrumente wie die neue Kurzarbeit zur Verfügung. Das entspricht rund 9,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. Wie genau diese Mittel verteilt werden, ist noch offen. Vergleich Allgemein lässt sich feststellen, dass die me
Warum der Goldpreis in einer Krise erstmal sinkt
In Krisenzeiten wird alles verkauft. Auch Gold. Aber 2008 ging es für Gold viel rascher wieder bergauf als für Aktien. Und die Notenbanken reagieren jetzt noch extremer als damals.
Das Coronavirus wird einiges kosten
Es wird teuer, Covid-19 zu bekämpfen, und noch teurer, es nicht zu tun.