Die besten Zeiten haben wir nicht hinter uns
Eine Handlungsanleitung mit fünf Vorschlägen, um mit Zuversicht in das neue Jahr blicken zu können. Ein Essay von Franz Schellhorn.
Der geprügelte Wohlstandsbringer
Ein liberaler Rettungsversuch für den Kapitalismus. Von Franz Schellhorn.
Der Populismus – nur ein Phänomen von rechts?
Dem Volk nach dem Mund geredet wird auch von links – und immer öfter aus dem Zentrum der Macht. Beispiel Österreich.
Die rechte Hand des neoliberalen Teufels
Der IWF legt ein umfassendes Geständnis ab: Sparprogramme sind doch nicht so gut wie gedacht. Für einige erfolgreich sanierte Länder kommt diese Erkenntnis zu spät.
Wie toll war eigentlich Werner Faymann?
Das Land zählt mittlerweile zwei Menschen, die meinen, dass der frühere Bundeskanzler zu Unrecht gehen musste.
Wir wählen, der ÖGB regiert
Wie die Umbildung des Kabinetts Faymann zeigt, wäre Österreich ohne den Gewerkschaftsbund unregierbar. Die Interessenvertretung ist mächtiger denn je.
Muss sich ein Flüchtling rechnen?
Unter den Ökonomen ist eine aufsehenerregende Propagandaschlacht über die Frage entbrannt, ob Flüchtlinge für die Solidargemeinschaft denn nun ein wirtschaftlicher Gewinn seien oder ob die Solidargemeinschaft auf ihren Kosten „sitzenbleibe“. Dabei ist das eindeutig die falsche Fragestellung.
Kommt im Herbst das nächste Griechenland?
Ökonomen und Politiker fordern einen Schuldennachlass für Griechenland: Ohne ihn seien nämlich alle Reformen sinnlos. Dabei ist es genau umgekehrt.
Der Fluch des billigen Geldes
Griechenland ist kein Opfer perfider Sparfetischisten. Griechenland ist Opfer schuldenfinanzierter Ausgabenprogramme, welche die Wettbewerbsfähigkeit des Landes ruiniert haben.
Streit ums Chlorhuhn: “Auch Amerikaner vergiften sich nicht täglich”
Streitgespräch zum Freihandelsabkommen mit den USA: TTIP dient nur der Industrie, sagt Karin Küblböck. Das Biohenderl ist nicht in Gefahr, kontert Franz Schellhorn.
Österreichs schmutziges Geheimnis
Das österreichische Wirtschaftswunder ist das Ergebnis einer ziemlich geschickt manipulierten Realität. Das kleine Land am Fuße der Alpen wird im Ausland für seine niedrige Arbeitslosigkeit und sein hohes Wirtschaftswachstum bewundert. Im Inland wiederum wird der Wirtschaftsstandort als "abgesandelt" bezeichnet. Wie das zusammenpasst? Besser a
Kanzler der verpassten Chancen
Die Republik Österreich steht hervorragend da. Das sagt nicht nur die SPÖ, sondern auch die OECD. Herr Faymann hat also alles richtig gemacht. Oder?
Gewerkschaft: Mit mehr Urlaub aus der Krise
Der Gewerkschaftsbund hat die zentralen Probleme des Landes ausgemacht: zu kurze Ferien, zu viel Arbeit und zu viele reiche Unternehmer. Ja, echt.
Schweden müssten wir sein
Der Wirtschaftsstandort Österreich verliert sukzessive an Wettbewerbsfähigkeit. Schweden arbeitet sich hingegen nach oben. Kein Wunder.