...denn wer nichts tut, macht ja auch Fehler
Review of Network Economics 13(1), S. 35–67
In der Agenda Austria diskutierte OeNB-Gouverneur Nowotny mit Experten die Wahrscheinlichkeit einer Deflation. Und deren Folgen. In einem waren sich alle einig: Deflation ist nicht gleich Deflation.
Österreichs Bundesregierung hat einen denkbar schlechten Start erwischt, sie musste für ihr wenig ambitioniertes Arbeitsprogramm herbe Kritik einstecken. Zu recht wie wir von der Agenda Austria meinen.
Wir haben das 124 Seiten zählende Regierungsprogramm gelesen und für Sie zusammengefasst.
Henry Ford hätte nur die Löhne seiner Belegschaft verdoppeln müssen und schon wäre die Nachfrage nach Autos massiv nach oben geschnellt. „Wenn dieses naive Argument stimmen würde, dann könnte man die Löhne um 20 oder 30 Prozent erhöhen, und wir kämen wie Münchhausen aus dem Schlamassel der Arbeitslosigkeit heraus“, so sagt der deutsch
FORMAT-Interview. Franz Schellhorn, Leiter der "Agenda Austria" und Mann für unbequeme Wahrheiten, fordert von einer zukünftigen Regierung vor allem Ideen und Mut zu unpopulären Entscheidungen: "Sonst verlieren wir unseren Platz am üppig gedeckten Tisch."
Von Wolf Lotter Für den großen Ökonomen Joseph Schumpeter war der Fall schon zu Ende der 1930er Jahre klar: Dem Kapitalismus würde der Prozess gemacht – und der Ausgang des Verfahrens stünde natürlich fest: schuldig.
Das österreichische Wirtschaftswunder ist das Ergebnis einer ziemlich geschickt manipulierten Realität. Das kleine Land am Fuße der Alpen wird im Ausland für seine niedrige Arbeitslosigkeit und sein hohes Wirtschaftswachstum bewundert. Im Inland wiederum wird der Wirtschaftsstandort als "abgesandelt" bezeichnet. Wie das zusammenpasst? Besser a
Die Republik Österreich steht hervorragend da. Das sagt nicht nur die SPÖ, sondern auch die OECD. Herr Faymann hat also alles richtig gemacht. Oder?
Der Gewerkschaftsbund hat die zentralen Probleme des Landes ausgemacht: zu kurze Ferien, zu viel Arbeit und zu viele reiche Unternehmer. Ja, echt.
Der Wirtschaftsstandort Österreich verliert sukzessive an Wettbewerbsfähigkeit. Schweden arbeitet sich hingegen nach oben. Kein Wunder.
University of Innsbruck, Faculty of Economics and Statistics Working Paper (2011)
Economica 74/296 (2007)
Scottish Journal of Political Economy 53/4 (2006)
Geldpolitik und Wirtschaft (2004)
Defence and Peace Economics 15 (2004)
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
Lernen Sie uns kennenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen