Österreichs Wirtschaftsdaten sind mies, und die Regierung sucht nach Schuldigen. Das ist verständlich, die Zuwanderer können allerdings nicht viel dafür.
Brüssel sei in der Hand mächtiger Wirtschaftslobbys, wird gern beklagt. Wenn das stimmt, machen sie einen herausragend schlechten Job.
Österreich buhlt mit Vermögensteuern und schärferen Regulierungen um Investoren. Dieser Versuch steht im Verdacht, kein durchschlagender Erfolg zu werden.
Beschäftige in der Privatwirtschaft müssen sich mit knapp sieben Prozent Gehaltserhöhung zufriedengeben, das ÖBB-Personal pocht auf zwölf Prozent.
Mit einer beispiellosen Fake-News-Kampagne wurde das Handelsabkommen mit den USA zu Fall gebracht. Wir sollten einen neuen Anlauf wagen. Lieber heute als morgen.
Franz Schellhorn schließt zum jetzigen Zeitpunkt eine "normale" Saison im Wintertourismus aus, zu groß sei die Angst vor Ansteckung im Urlaub. Von der Regierung fordert er auch "unerfreuliche Entscheidungen".
Eine Wintersaison ohne Rekorde und höhere Löhne in Tourismusjobs wegen fehlender Arbeitskräfte erwartet Franz Schellhorn. Politische Stabilität sei wünschenswert für den Standort.
Das aktuelle Wettbewerbsranking der Schweizer Hochschule IMD bestätigt, was die meisten Bewohner dieses Landes längst wussten: Gemessen an den enormen Mitteln, die der österreichische Staat zur Erfüllung seiner Aufgaben einsetzt, ist das Ergebnis ein bescheidenes.
Lotto-Millionäre genießen hierzulande mehr Ansehen als erfolgreiche Unternehmer, die Ideen mit viel Risiko umsetzen.
Österreichs Wirtschaft hat im Vergleich zu anderen europäischen Ländern durch die Auswirkungen der Pandemie einen großen Einbruch erlebt. Warum ist das so?
Mitten in der großen Wirtschaftskrise stehen Enthaltsamkeit und Verzicht wieder hoch im Kurs. Vor allem bei jenen, denen es an nichts fehlt.
Die Debatte um die mögliche Rettung der AUA zeigt vor allem eines: Wir Österreicher sind für Staatsanteile an Unternehmen einfach nicht gemacht.
Der heute noch verehrte Bundeskanzler hat die Schuldenberge zwar nicht allein angehäuft. Aber er hat seinen Nachfolgern gezeigt, wo die Schaufeln stehen.
Vor 20 Jahren hat die ÖVP Staatsbetriebe reihenweise privatisiert. Ausgerechnet unter bürgerlicher Führung plant die Staatswirtschaft nun ihr großes Comeback. Von Bruno Kreiskys politischem Wirken ist mehr geblieben als dieser eine Satz, auch wenn sich viele nur an diesen erinnern werden: „Mir bereiten ein paar Milliarden (Schilling Anm.
Viele Menschen fürchten, dass ihre Nachkommen auf den hohen Staatsschulden sitzen bleiben, während sie selbst kein Vermögen mehr aufbauen können. Die künftige Regierung sollte dies mit drei Reformen verhindern.
Vor Wahlen werden Millionen verschenkt und Unternehmer vor dem Wettbewerb in Schutz gebracht.
Wer es wagen sollte, den Wirtschaftsstandort Österreich nicht mit Bestnoten zu versehen, steht im Verdacht, finsteren Mächten zu dienen. – Kommentar von Franz Schellhorn
Warum und wie sich Österreich in den nächsten zehn Jahren weiterentwickeln soll. Vorschlag für einen Plan. – Kommentar von Franz Schellhorn
Eine Handlungsanleitung mit fünf Vorschlägen, um mit Zuversicht in das neue Jahr blicken zu können. Ein Essay von Franz Schellhorn.
Ein liberaler Rettungsversuch für den Kapitalismus. Von Franz Schellhorn.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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