COP29 in Baku. Die Klimawende droht zu scheitern. Verantwortlich dafür sind wir Europäer.
Es ist gut, dass Klimapolitik künftig immer weniger national und immer stärker europäisch sein wird. Umso wichtiger wird es sein, wen Österreich nach Brüssel schickt.
Österreich ist für 0,2 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Welche Lösungen es braucht, um aktiv zum Klimaschutz beizutragen.
Die heimischen Treibhausgasemissionen sind im letzten Jahr gesunken. Was eigentlich eine gute Nachricht sein könnte, lässt Zweifel am Selbstbild der österreichischen Klimapolitik aufkommen.
Im Sommer ist auch die Klimadebatte heißer. Reden kostet nichts – aber was ist eigentlich aus „Handle endlich!“ geworden? Klimaheuchelei ist jedenfalls längst nicht mehr nur den Reichen und Schönen vorbehalten.
Angeblich bleiben uns nur noch ein paar Jahre, um die Erderwärmung zu bremsen. Wenn wir es jetzt nicht schaffen, die Verbrennung fossiler Energie zu stoppen, wird die Erde zu einem glühend heißen, in weiten Teilen unbewohnbaren Ort. So lautet die Erzählung von Aktionsgruppen wie der Letzten Generation.
Die EU antwortet mit einer riesigen Subventionswelle auf die neue grüne Standortpolitik der USA. Da wie dort wird das sauer verdiente Geld der Steuerzahlenden für Machtinszenierungen eingesetzt. Klug ist das nicht.
Junge Menschen kämpfen für den Erhalt eines Dorfes in Nordrhein-Westfalen. Aber warum eigentlich? Langfristig betrachtet, ist fossile Energieerzeugung in Europa so oder so überhaupt kein Thema mehr.
Die G7 gründet einen Klimaklub und verpflichtet sich so zu scharfen Klimaschutzmaßnahmen. Eine gute Idee, nur leider hat man wohl nicht ganz verstanden, was es dafür braucht
Schön langsam weiß man nicht mehr, was schlimmer ist: die Erderwärmung oder die geradezu religiöse Untergangssehnsucht einer heranwachsenden Generation.
„Es ist eine typisch österreichische Steuerreform“, sagt Agenda Austria-Leiter Franz Schellhorn.
Aus der Klimakrise werden uns nicht jene führen, die den Untergang prophezeien. Sondern jene, die innovative Lösungen finden. Selbst über Atomkraft müssen wir reden.
Die Idee, den Verbrennungsmotor quasi zu verbieten, könnte den hehren Klimazielen sogar schaden.
Die EU will das Klima retten. Alleine wird sie das aber nicht schaffen. Sie braucht Partner.
Wir werden das Klima nicht mit einer staatlich verordneten Askese retten. Sondern nur mit dem Aufspüren neuer Technologien.
Eigentlich sollte die Politik die notwendigen Schritte zur Eindämmung des Klimawandels setzen. Doch nun ist die EZB vorgeprescht und hat sich zuständig erklärt. Wird statt dem Euro nun das Klima gerettet? Ob das gut geht?
Die Reichen sind aus Sicht von Oxfam an allen Übeln dieser Welt schuld. Logischerweise auch am Klimawandel.
Mitten in der großen Wirtschaftskrise stehen Enthaltsamkeit und Verzicht wieder hoch im Kurs. Vor allem bei jenen, denen es an nichts fehlt.
Wie ein grüner Faden zieht sich das Wort Ökologisierung durch das Regierungsprogramm. Angesichts des sehr ambitionierten Zieles, bis 2040 klimaneutral zu sein, wundert das nicht. Doch die Taskforce, die nun an der weitreichenden Ökologisierung der Wirtschaft arbeitet, steht vor einer kniffligen Aufgabe. Denn so manche Forderungen, wie Pendlerpau
Das Regierungsprogramm von Türkis-Grün zeigt das politisch Mögliche. Und es offenbart das Fehlen des politisch Nötigen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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