Frauen bekommen weniger Pension als Männer. Die Lücke ist groß. Im Alter wird Frauen in Österreich 42 Prozent weniger Geld aus dem Pensionssystem überwiesen als Männern. Der „Equal Pension Day“ fällt in Österreich heuer auf Donnerstag, den 30. Juli. An diesem Tag haben Männer bereits so viel Pension bekommen, wie Frauen über das ganze
Kapitel 10: Zwischenbilanz – Wie sind die österreichischen Corona-Hilfen zu beurteilen?
Monate nach dem Lockdown samt hoher Arbeitslosigkeit, Unternehmenspleiten und explodierender Staatsschulden müsste allen Bürgern dieses Landes klar sein, dass eine Welt ohne Wirtschaftswachstum keinen besonders schönen Anblick und Ausblick bietet. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen sind allerorts verheerend, so auch in Österreich. Zeit fÃ
Ob Schüler eine gute Bildung erhalten, ist im Wohlfahrtsstaat Österreich reine Glückssache. Das zeigt sich insbesondere in Zeiten des großen Lockdowns.
Mitten in der größten Wirtschaftskrise seit den 1930er-Jahren tritt die Linke eine Steuerdebatte los. Uralte Ideen zum schlechtestmöglichen Zeitpunkt.
Während im Regierungsprogramm viele Maßnahmen für Entlastungen beschrieben sind, sind Einsparungen bei Ausgaben nirgends zu finden. So werden die Kosten für Pensionen (Pensionsversicherung plus Beamtenpensionen), Gesundheit und Pflege in den kommenden 15 Jahren kräftig steigen – von aktuell 22,2 auf 25,2 Prozent des Bruttoinlandprodukt
Die Hilfsorganisation Oxfam führt die Öffentlichkeit mithilfe statistischer Tricks in die Irre. Schade, denn sie adressiert ein durchaus brennendes Problem.
Seit Beginn des Jahres darf nach 45 Arbeitsjahren wieder abschlagsfrei in Frühpension gegangen werden, wenn das 62. Lebensjahr erreicht wurde. Das wurde unmittelbar vor den Wahlen auf Initiative von SPÖ und FPÖ im Nationalrat beschlossen. Viele Bürger halten das für fair, sie hätten schließlich „lange genug eingezahlt“, wie immer wieder
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, er braucht seine Rituale. Pünktlich zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos präsentiert die Nichtregierungsorganisation Oxfam alljährlich ihre Studie über Wohlstand und Armut in der Welt. Die ursprüngliche Schlagzeile, dass nur wenige Milliardäre so viel besitzen wie die ärmere Hälfte der Welt, ist a
Auf Österreichs Junge warten spannende Zeiten. Niemand weiß heute, welche Ausbildung für die digitalisierte Welt von morgen benötigt wird. Weil sich niemand für Jobs ausbilden lassen kann, von denen wir noch nicht einmal wissen, dass es sie geben wird.
Pünktlich zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht die Nichtregierungsorganisation Oxfam alljährlich ihre Studie über Wohlstand und Armut in der Welt. Der Tenor ist stets derselbe: Die Armen werden ärmer, die Reichen reicher.
Flüchtlingskrise, Brexit, Handelskrieg, Klimawandel, grassierende Armut: Die Welt zeigte sich in den vergangenen Jahren von einer stürmischen Seite, dabei ist vieles besser als immer wieder behauptet wird.
Die NGO Oxfam veröffentlicht alljährlich ihre Studie über Wohlstand und Armut in der Welt. Der Tenor ist stets derselbe: Die Armen werden ärmer, die Reichen reicher.
Das Regierungsprogramm von Türkis-Grün zeigt das politisch Mögliche. Und es offenbart das Fehlen des politisch Nötigen.
Wohnen ist ein Menschenrecht und darf daher keine Ware sein. So lautet eine beliebte Argumentation, warum Wohnraum nicht den Märkten überlassen bleiben darf, sondern staatlich sein sollte. Doch der Schein trügt: Auch beim vom Staat finanzierten Wohnen bleibt die Mietwohnung eine Ware, für die gezahlt werden muss. Auch gibt es keine magische Lö
Eine Analyse der Agenda Austria: Regierungsprogramm 2020 – 2024
Mit der folgenden Analyse gibt die Agenda Austria eine Einschätzung betreffend jene Themen des Regierungsprogramms ab, zu denen wir bereits eigene Studien und Empfehlungen erarbeitet haben.
Heute schlüpfe ich in eine andere Haut. Ich tue so, als sei ich Unternehmensberater. Die deutschen und die österreichischen Sozialdemokraten haben ein gemeinsames Problem. Die Nachfrage nach dem von ihnen angebotenen Produkt sinkt.
In vier von fünf Fällen in Wien ist der Mietpreis bereits heute reguliert.
Zwischen 2018 und 2005 sind die Nettomieten in Wien um knapp 64 Prozent gestiegen. Trotz des starken Anstiegs in den letzten Jahren sind in Wien die Mietkosten vergleichsweise gering. Höhere Mieten sind beispielsweise in Tirol, Salzburg oder Vorarlberg zu zahlen.
Je länger Haushalte im gleichen Mietvertrag wohnen, desto geringer ist die zu zahlende Miete. In Wien ist der Anteil an langjährigen Mietverträgen mit Abstand am größten. 16 Prozent der Verträge laufen bereits seit mehr als 30 Jahren. Was gut für die Mieter ist, ist schlecht für Wohnungssuchende.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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