Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Das Coronavirus gefährdet nicht nur unsere körperliche Gesundheit. Es scheint auch unseren Hausverstand befallen zu haben.
Fast zwei Drittel (64 Prozent) aller Wiener Volksschüler an öffentlichen Schulen sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Zwischen den 23 Wiener Gemeindebezirken gibt es allerdings markante Unterschiede. In Margareten sind Volksschulkinder mit einer anderen Umgangssprache als Deutsch mit 88 Prozent deutlich in der Überzahl. In der Bri
Die Politik hat es versäumt, einen Notfallplan für den Unterricht zu erstellen.
Die Notenbanken fluten das System mit Geld. Nicht erst seit Corona. Anleger flüchten in Sachwerte, neue Blasen entstehen. Müssen wir Angst haben? Und wenn die Inflation eine Bedrohung darstellt, ist Deflation dann ein Segen? Sie ist wieder da, die Angst vor der Inflation. Angesichts der Gelddruckprogramme der Notenbanken und der Coronapakete der
Vom belächelten Hobby zur Milliardenindustrie: Computerspiele sind als „Esports“ zu einem Wirtschaftsfaktor geworden. Ein Umstand, der an den großen europäischen Fußballclubs nicht vorübergegangen ist. In der neusten Folge des Podcasts „Eine Frage noch…“ spricht Moderator Nikolaus Jilch mit Matthias Luttenberger. Der Steirer hat als
Österreicher arbeiten im Schnitt 37,6 Jahre. Damit arbeiten sie zwar mehr als der durchschnittliche EU-Bürger, aber fünf Jahre weniger als die Schweizer, über vier Jahre weniger als die Schweden und auch deutlich kürzer als die Dänen und Deutschen.
Schulschließungen kosten bis zu 900 Millionen Euro an Wertschöpfung pro Woche.
Die heimliche Steuererhöhung namens kalte Progression müsste abgeschafft werden.
Statt rechtzeitig das "virtuelle Klassenzimmer" einzurichten, regiert im Bildungsministerium das Prinzip Hoffnung: Irgendwie werden die Eltern das schon schaffen.
Wie Österreichs Pensionssystem von den nachkommenden Generationen finanziert werden soll, ist umstritten. Lag der Unterschied zwischen Ein- und Auszahlungen vor 40 Jahren noch bei gut vier Milliarden Euro, wird das Pensionsloch bis Ende dieses Jahres auf über 24 Milliarden Euro ansteigen, wie eine Schätzung der Agenda Austria zeigt.
Die Corona-Krise reißt ein Riesenloch in die Staatskasse. Alleine die Corona-Hilfsmaßnahmen sorgen für Belastungen in Milliardenhöhe. Ein Halbjahresvergleich zeigt allerdings, dass die Einnahmen aus der Lohnsteuer erstaunlicherweise fast auf Vorjahresniveau geblieben sind. So sind die Einnahmen aus der Lohnsteuer nur um 25 Millionen Euro niedri
Im Home-Office wurden Eltern zu Hilfspädagogen, mit erheblichen Folgen für die Wirtschaft. Der Sommer sollte genutzt werden, um zumindest einen Schul-Notbetrieb im Herbst zu ermöglichen.
Die Schließung der Schulen während der Corona-Pandemie hatte weitreichende Folgen – für die Eltern, die Kinder und die Wirtschaft. Fast zwölf Prozent aller in diesem Zeitraum normalerweise angefallenen Arbeitsstunden sind betroffen, weil Eltern im „Homeschooling“ mit dem Unterricht ihrer Kinder beschäftigt waren. In Zahlen ausgedrückt b
Eine (teilweise oder temporäre) Schließung der Betreuungseinrichtungen stellt die Eltern vor die Herausforderung, die Betreuung selbst zu organisieren. In Zeiten der Pandemie ist eine Fremdbetreuung oder Betreuung über Großeltern schwierig. Daher haben viele Elternteile weniger gearbeitet, um sich dem Unterricht ihrer Kinder widmen zu können.
Das Virus hat den Faktor Glück in Österreichs Bildungslotterie weiter erhöht. Es ist zu befürchten, dass der Leistungsfortschritt eines gesamten Semesters verloren ging. Gerade Schüler aus bildungsfernen Schichten bauen ihre Fähigkeiten ohne Unterricht kaum aus, da auch von den Eltern her oftmals die Förderung ausbleibt. Werden die Defizite
Bei der Geschwindigkeit von Breitbandinternet liegt Österreich im europäischen Schlussfeld. Im Festnetz surfen wir im Durchschnitt deutlich langsamer als die Bürger vieler anderer Länder. Auch unsere Nachbarn aus der Slowakei, Tschechien oder Ungarn verfügen im Schnitt über schnellere Verbindungen.
Warum eine Senkung der Sozialversicherungsbeiträge richtig und eine Arbeitszeitverkürzung falsch ist.
Vor einem Jahr wurde in Berlin der Mietpreisdeckel vorgestellt. Nun zeigen sich die ersten Folgen des Eingriffs, von denen niemand überrascht sein kann.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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