COVID-19

Diese Faktoren haben zum wirtschaftlichen Einbruch geführt

Der Unterschied der BIP-Einbrüche kann zu 60 Prozent durch drei Faktoren erklärt werden: Die Qualität der Verwaltung, die Reaktion der Regierung und der Anteil des Tourismus und der Freizeitwirtschaft.

COVID-19

Diese EU-Länder werden gut verwaltet

Der „World Governance Index“ der Weltbank zeigt, wie sehr sich die Bevölkerung auf ihre Regierung verlassen kann. Governance bedeutet hier, wie gut die Führung der Politik ist und wie effizient die staatliche Verwaltung funktioniert. Generell gilt: Je höher die Indikatoren, desto besser.

COVID-19

Wie wichtig der Tourismus und die Freizeitwirtschaft in der EU sind

Das Ausmaß des erwarteten BIP-Einbruchs hängt auch davon ab, wie groß die Abhängigkeit eines Landes vom Tourismus und der Freizeitwirtschaft ist. Durch die vielen Reisewarnungen leiden insbesondere Staaten wie Kroatien oder Zypern.

COVID-19

Wie unterschiedlich stark die Krise Europa trifft

In einer Welt ohne Pandemie hätte Österreich heuer ein reales Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent zu erwarten gehabt. Stattdessen folgte der stärkste Rückgang in der Geschichte der Zweiten Republik. Rechnet man das vor der Krise prognostizierte Wachstum der EU-Kommission ein, summiert sich der Rückgang der Wirtschaftsleistung hierzulande auf 8

Beschäftigung

Wie Corona die Arbeitszeit reduzierte

Die Corona-Epidemie löste einen Schock auf Angebot und Nachfrage aus, wodurch sich die Arbeitsleistung in ganz Europa kräftig reduziert hat. Am stärksten fiel der Rückgang in den Südländern aus, auch Österreich befindet sich im erweiterten Spitzenfeld, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt. Am wenigsten gesunken ist die gearbeitete Zeit i

Beschäftigung

Ausmaß der Kurzarbeit

Ohne Kurzarbeit wäre die Arbeitslosigkeit – insbesondere zu Jahresbeginn – deutlich stärker angestiegen. Dies hängt damit zusammen, dass im April einerseits die meisten Menschen tatsächlich an der Kurzarbeit teilnahmen und andererseits auch die Stundenreduktion mit 54 Prozent der normalen Arbeitszeit am höchsten ausgefallen ist.

Beschäftigung

Welche Sektoren die Kurzarbeit nutzen

Die Kurzarbeit hat als Hilfsmittel in der Krise viele Vorteile. Im Zuge des ersten Lockdowns hat sie sich als ein sehr erfolgreiches Instrument erwiesen, um die Auswirkungen des Corona-Schocks am Arbeitsmarkt abzufedern. Welche Sektoren die Kurzarbeit besonders in Anspruch genommen haben, zeigt eine exklusive Sonderauswertung des AMS für die Agend

Beschäftigung

Wo die meisten Kurzarbeiter zwischen März und September zu finden waren

Wie stark das Instrument in der Krise genutzt wurde, hängt auch von der Branche ab.  Knapp die Hälfte aller Teilnehmer an der Kurzarbeit zwischen März und September in der Herstellung von Waren sowie im Handel zu finden waren. Zwar gehören beide Sektoren neben der öffentlichen Verwaltung auch zu jenen mit den insgesamt höchsten Beschäft

Beschäftigung

So viele Jobs hängen an der Kurzarbeit

Allein im April konnten laut Schätzungen rund 560.000 Arbeitsplätze gerettet werden. Mit September waren rund 116.000 Menschen noch in Kurzarbeit, die durchschnittliche Reduktion der Arbeitszeit lag bei 32 Prozent. Das bedeutet, dass noch vor dem zweiten Lockdown die Existenz von mehr als 37.000 Jobs abhängig von der Kurzarbeit war.

COVID-19

Wie die Lockdowns unsere Mobilität verändern

Corona hat das Mobilitätsverhalten in Österreich beeinflusst. Eine Auswertung von Bewegungsdaten des Internetkonzerns Google durch die Agenda Austria zeigt, wie sehr sich der Bewegungsradius der Österreicher während der Corona-Pandemie verändert hat.

Bildung

Trotz hoher Ausgaben keine digitale Bildung

Trotz Bildungsausgaben im Spitzenfeld liegt Österreich im Bereich der digitalen Bildung weit hinter Ländern wie Estland, Finnland oder den Niederlanden zurück. Was sich der Staat die Bildung jedes Jahr kosten lässt, veranschaulicht die Grafik.

COVID-19

Was ein zweiter Lockdown bedeutet

Was viele schon im März befürchtet haben, hat sich im Herbst bestätigt: Mit der zweiten Infektionswelle stehen viele Volkswirtschaften vor einem sehr harten Winter. Das gilt auch für Österreich.

COVID-19

Budget: Defizit und Überschuss

Der Ausstieg aus der Rettungspolitik und eine Rückkehr zu einem gewinnbringenden Wirtschaften, ohne am Tropf des Staates zu hängen, gelingt dieser Regierung im Budgetplan in der vorliegenden Form nicht. Lagen die Gesamtschulden der Republik vor der Krise in 2019 bei rund 280 Milliarden Euro, so werden sie laut dem Budgetplan in den kommenden Jahr

COVID-19

Die Staatsverschuldung von 2000 bis 2024

Der Prognose des Finanzministeriums zufolge werden wir hierzulande erst 2023 wieder über dem Wohlstandsniveau von 2019 liegen. Auch dadurch werden wir 2022 einen neuen Höchststand in der Schuldenquote mit 85 Prozent erleben.

COVID-19

Die öffentlichen Abgaben von 2020 bis 2024

Die öffentlichen Abgaben werden bis 2024 stetig sinken. Ein Teil der Mindereinnahmen lassen sich zudem durch Corona-Maßnahmen erklären. Diese Effekte machen 2021 knapp sechs Milliarden Euro aus und verringern sich bis 2014 auf 2,4 Milliarden Euro.

COVID-19

Die tatsächlichen Bundeseinnahmen und ihr Trend ab 2019

Die Einzahlungen fallen durch die Corona-Krise hinter den Fünf-Jahrestrend zurück. Allerdings werden sie laut Plan des Finanzministeriums bereits 2023 das Vorkrisenniveau erreichen

COVID-19

Die tatsächlichen Bundesausgaben und ihr Trend ab 2019

Die Auszahlungen des Bundes werden heuer erstmals in der Geschichte Österreichs bei über 100 Milliarden Euro liegen. In den fünf Jahren des Finanzrahmens bis 2024 werden die fünf höchsten Auszahlungsbudgets der Republik eingeplant.

COVID-19

Die Staatsschulden im Vergleich zur Schuldenquote

Dass die Schuldenquote zuletzt leicht gesunken ist, ist nur dem Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre zu verdanken. In absoluten Zahlen war der Rückgang minimal – und ist mit Corona auch jäh beendet worden.

COVID-19

In welchen Ländern Homeoffice die Zukunft ist

Wer die Digitalisierung verschlafen hat, musste seine Prozesse aufgrund der Corona-Pandemie sehr rasch an die neue Realität anpassen. Nutzten in Zeiten vor der Pandemie noch weniger als 15 Prozent der Arbeitnehmer das Arbeiten im Homeoffice, so liegt das tatsächliche Potenzial weitaus höher. Berechnungen der Organisation für wirtschaftliche Zus

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