Österreich ist eine Exportnation. Gut die Hälfte des Wohlstands wird mit Geschäften mit ausländischen Kunden erwirtschaftet. Aber wer kauft uns die heimischen Güter und Dienstleistungen ab? Mehr als vier Fünftel, nämlich rund 82 Prozent, verkaufen die Unternehmen in europäische Länder (inklusive Russland). Auf die Kontinente Afrika und Aus
Vor zwölf Jahren schaute das Nachbarland neidisch auf uns, doch das ist vorbei. Um wieder aufzuschließen, sollte die Regierung den Arbeitsmarkt flexibilisieren, die Steuerzahler entlasten und die Ausgaben dämpfen.
Österreich sei das bessere Deutschland, befand vor 12 Jahren das Hamburger Magazin „Stern“. Doch das war einmal. Um wieder aufzuschließen, sollte die Regierung den Arbeitsmarkt flexibilisieren, die Steuerzahler entlasten und die Ausgaben dämpfen.
Österreich sei das bessere Deutschland, befand vor zehn Jahren das Hamburger Magazin „Stern“ auf seinem Cover. Doch das war einmal. Deutschland steht besser da, weil dort zu Beginn der 2000er-Jahre die Weichen hin zu einem flexibleren Arbeitsmarkt gestellt wurden. Nun sind die Anreize für Arbeitsuchende, einen Job anzunehmen, höher. Zudem ko
Nur in Luxemburg, den Niederlanden und im Vereinigten Königreich ist die Kaufkraft eines durchschnittlichen Jahreslohns noch höher als hierzulande.
Österreich im Vergleich mit seinem großen Nachbarn im Norden
Vermutlich war Österreich nie so hervorragend, wie das die Redakteure des deutschen Nachrichtenmagazins „Stern“ im Juni 2005 behaupteten. Aber vermutlich hat es selbst hartnäckige Kritiker der damaligen Regierungskonstellation insgeheim gefreut, als Österreich vom „Stern“ mit folgender Schlagzeile auf der Titelseite geradezu hymnisch gef
Unsere Grafik vergleicht die heimischen Preise damit, was im EU-Durchschnitt für Güter bzw. Services zu bezahlen ist.
Die Grafik zeigt, wie sich der Standort Österreich in den letzten zehn Jahren im Detail verändert hat. Auffallend: In den wichtigsten staatlichen Aufgabenbereichen ist Österreich weiter zurückgefallen, geradezu verheerend ist Platz 60 in der Steuerpolitik – von 63 untersuchten Ländern. Nur Griechenland, Belgien und Frankreich schneiden in di
In den USA wie in Europa werden die Rufe nach dem Schutz heimischer Industrien immer lauter. Chinas Kommunisten brechen derweil eine Lanze für den Freihandel. – Ein Kommentar von Franz Schellhorn
Im Glücks-Ranking kommt unser Land auf Platz 13 von 155 erfassten Staaten.
Das Bemühen um eine liberalisierte Gewerbeordnung ist sehr zu begrüßen. Deren Eckpunkte sollten eine einzige Gewerbeumlage, viel weniger reglementierte Gewerbe und mehr Konsumentenschutz durch Haftpflicht sein.
Österreich exportiert nicht nur viele Waren, sondern auch Dienstleistungen. Wenn ausländische Touristen hierzulande ihren Urlaub verbringen, so ist das aus österreichischer Sicht der Export einer Urlaubsreise. Alleine Urlaubsreisen machen mehr als ein Viertel der exportierten Dienstleistungen aus. Fast ein weiteres Viertel fällt unter die Kateg
Videomitschnitt
Rainer Münz, Berater von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker im Bereich Migration und Demographie, war am 3. Mai Gast der Agenda Austria. Der bevorstehende Brexit, aber auch das Erstarken EU-kritischer Parteien in etlichen der 27 verbleibenden Mitgliedsstaaten der Union macht die Frage aktuell: In welchem Europa wollen wir zukünftig lebe
Bei der geplanten Reform geht nichts weiter. Warum also nicht gleich in einer echten Neuordnung Unternehmensgründungen erleichtern? Das empfehlen auch die Wirtschaftsweisen – für das ohnehin einfachere deutsche Gesetz, wohlgemerkt.
In sechs Ländern, darunter auch Österreich, sind die Geschäfte sonntags nur in Touristenzonen geöffnet.
Wir haben eine zurückhaltende Schätzung vorgenommen, wie sich ein Mindestlohn auf die Beschäftigung auswirken würde. Sie bezieht sich nur auf sieben von einer Vielzahl an Branchen. Allein so zeigt sich, dass bis zu 20.000 Jobs in Gefahr sind.
Österreich erwirtschaftet einen bedeutenden Teil seines Wohlstands über Außenhandel. Deswegen sind auch gute Handelsbeziehungen zu vielen Ländern wichtig.
Die Anstellung von 20.000 Betroffenen für zwei Jahre in Gemeinden ist sehr teuer, beklagt Ökonomin Monika Köppl-Turyna im KURIER-Interview.
Mit wem, so fragt der kanadische Premier Trudeau völlig zu Recht, will Europa denn seine Handelsbeziehungen ausbauen, wenn nicht mit Kanada? Denn viel ähnlicher können einander zwei Partner nicht sein. – Kommentar von Hanno Lorenz
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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