Als zweitgrößte Volkswirtschaft weist das Vereinigte Königreich eine ähnlich hohe Wirtschaftskraft auf wie jene der 19 kleineren EU-Länder zusammengenommen.
Zwischen Brüssel und London herrscht wegen der stockenden Verhandlungen über den Brexit dicke Luft. Als zweitgrößte Volkswirtschaft weist das Vereinigte Königreich eine ähnlich hohe Wirtschaftskraft auf wie jene der 19 kleineren EU-Länder zusammengenommen, Österreich inklusive.
Den anderen 27 EU-Ländern geht also eine große Volkswirtschaft als Absatzmarkt innerhalb des Binnenmarkts verloren. Umgekehrt ist dieser Effekt freilich deutlich größer: Denn während die anderen 27 EU-Länder etwa sieben Prozent ihrer Waren zu den Briten exportieren, wickelt Großbritannien knapp die Hälfte seiner Warenexporte frei von allen Beschränkungen mit der restlichen EU ab.
Großbritannien schlittert spätestens seit dem Brexit-Referendum von einer Krise in die nächste. Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner ist seither nur um nur drei Prozent gestiegen. In der EU war der Anstieg seitdem mehr als dreimal so hoch. Damit sind die Briten zwar pro Kopf immer noch reicher als die Europäer, doch sie sind im Vergleic
In Europa ist man derzeit mit einer teilweisen Rückabwicklung des gemeinsamen Wirtschaftsraums beschäftigt. Mit dem Ausstieg des Vereinigten Königreiches aus der EU verlässt uns die zweitgrößte Volkswirtschaft der bisherigen Union. Sollte es zu keinem vergleichbaren Handelsabkommen mit den Briten kommen, verliert die Europäische Union nach A
Am Brexit-Sondergipfel wurde am Sonntag offiziell der Vertrag über den EU-Ausstieg Großbritanniens verabschiedet. Das britische Parlament muss dem Vertrag allerdings noch zustimmen, und es ist weiterhin unklar, ob Premierministerin Theresa May dort eine Mehrheit für den Text findet.
Wie viele Menschen sind in Österreich armutsgefährdet oder von erheblicher materieller Deprivation betroffen? Erfreulicherweise immer weniger.
Google, Facebook, Apple und Co. haben eine sehr große Marktmacht erreicht.
Heute sind mehr Menschen beschäftigt als je zuvor. In den vergangenen 20 Jahren wurden allerdings manuelle Tätigkeiten von kognitiver Arbeit verdrängt. Ein Trend, der sich verstärken wird.
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