Ende Juni haben sich die Europäische Union und das südamerikanische Handelsbündnis Mercosur über den Inhalt eines Freihandelsabkommens geeinigt.
Österreich profitiert von globalen Märkten wie kaum ein anderes Land. Nicht nur Exporte schaffen dabei Wohlstand, auch die Importe machen das Leben hierzulande besser.
Vor Wahlen werden Millionen verschenkt und Unternehmer vor dem Wettbewerb in Schutz gebracht.
2004 lag Österreich im renommierten IMD-Wettbewerbsranking noch auf Rang 13 gleichauf mit Schweden (11), der Schweiz (14) und den Niederlanden (15). 2019 sieht die Situation ganz anders aus.
Ibiza überschattet Europa. Zack, zack, zack und schon ist die Europa-Wahl medial in den Hintergrund gedrängt.
Forschung und Entwicklung trägt in Österreich immer stärker zum Investitionsboom bei.
Österreich ist ein Hochsteuerland. Besonders bei Löhnen und Gehältern ist die Abgabenbelastung hoch. "Bereits bei einem durchschnittlichen Angestellten kassiert der Staat fast genau so viel wie der Arbeitnehmer", sagt Agenda Austria-Ökonom Dénes Kucsera.
Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 hat sich die Situation für Sparer teils erheblich verschlechtert. Die Einkommen aus Vermögen, ob nun Zinsen oder Dividenden, in Österreich befinden sich seither im Sinkflug.
Probleme bei der Personalsuche haben Unternehmen in ganz Österreich. Allerdings gibt es ein starkes Ost-/West-Gefälle: Während die Situation in den östlichen Bundesländern noch vergleichsweise gut ist, kämpft der Westen Österreichs mit den größten Problemen.
Unternehmer klagen regelmäßig über den Fachkräftemangel. Besonders betroffen davon sind die Gastronomie bzw. Hotellerie und das Baugewerbe.
Der Fachkräftemangel wird für den Unternehmer immer bedrohlicher.
Im Rahmen der Regierungsklausur hat Finanzminister Hartwig Löger verkündet, an den Plänen einer Digitalsteuer festzuhalten. Sollte diese nicht bis März auf europäischer Ebene beschlossen werden, kommt es zu einem österreichischen Alleingang.
Durch den Austritt Großbritanniens verliert die EU weit mehr als nur einen Handelspartner.
Am Brexit-Sondergipfel wurde am Sonntag offiziell der Vertrag über den EU-Ausstieg Großbritanniens verabschiedet. Das britische Parlament muss dem Vertrag allerdings noch zustimmen, und es ist weiterhin unklar, ob Premierministerin Theresa May dort eine Mehrheit für den Text findet.
Über Jahre hinweg stand Griechenlands Budget auf der Tagesordnung der EU-Finanzministertreffen. Nun ist Italien, drittgrößter Handelspartner Österreichs, Sorgenkind und liegt mit der EU-Kommission im Streit um seinen Haushalt.
Der Anteil der italienischen Staatsschulden auf den italienischen Bankbilanzen ist in den vergangenen Jahren noch gestiegen.
Der „Spread“ ist zurück. Investoren fordern von Italien derzeit an den Finanzmärkten wieder deutlich höhere Zinsen als etwa von Deutschland.
Italienische Banken sitzen heute immer noch auf einem wesentlich höheren Berg an notleidenden Krediten als noch vor zehn Jahren.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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