Italiens Staatseinnahmen sind in der Krise gewachsen
DownloadItalien hat in der heißen Phase der Schuldenkrise vor allem durch höhere Steuereinnahmen den Haushalt zu sanieren versucht.
Während die Staatsausgaben in anderen europäischen Krisenländern signifikant gesunken sind, hat der italienische Staat nur verhalten ausgabenseitig, dafür aber einnahmenseitig gespart. In der heißen Phase der europäischen Schuldenkrise (2010-2013) sind die Einnahmen nominal um 5,4 Prozent, im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung von 45,7 Prozent des BIP auf 48,1 Prozent gestiegen.
- Datum: 13. November 2018