Hedgefonds-Legende Ray Dalio warnt vor einem Bitcoin-Verbot. Das ist verständlich. Aber ist es auch realistisch?
Die Corona-Pandemie hat den Sozialstaat stark gefordert. Die Zunahme von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit hat die Einnahmen aus den Einkommensteuern sinken und die Ausgaben für Arbeitslosengeld und staatliche Hilfen steigen lassen. So zeigen Berechnungen der Agenda Austria, dass unter Berücksichtigung von Steuern auf Einkünfte und Sozialversicher
365 Tage im globalen Ausnahmezustand
Wie hat sich Österreich geschlagen? Was ist gut gelaufen, was nicht? Wie geht es jetzt weiter?
Der Arbeitsmarkt wurde im ersten Lockdown besonders hart getroffen. Vor allem wegen der Geschwindigkeit, in der die Wirtschaft runtergefahren wurde. Waren im Februar 2020 rund 400.000 Menschen arbeitslos gemeldet oder in Schulung, kamen bis April rund 170.000 Menschen hinzu. Am schlimmsten war die Lage im April, in dieser Zeit waren über eine Mill
Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Der Tag im Jahr, an dem Statistiken zum Lohnunterschied der Geschlechter quasi omnipräsent sind. Dass Männer mehr verdienen als Frauen, ist Fakt. Wie groß der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen tatsächlich ausfällt, ist aber umstritten.
Die wirtschaftliche Erholung wird zur zähen Angelegenheit. Verschärft wird die Lage durch Lockdowns, hohe Arbeitslosenzahlen, ein Heer an Kurzarbeitern und fehlende Gäste aus dem Ausland. Dass der stotternde Motor Arbeitsmarkt in den kommenden Monaten Hilfen brauchen wird, steht außer Frage. Der Ausstieg aus der Kurzarbeit sollte dennoch schrit
Was ist Bitcoin? Woher kommt der Hype um die Kryptowährung? Sehen wir eine gewaltige Spekulationsblase oder den Aufstieg eines neuen Geldsystems? In einem neuen Special beleuchtet die Agenda Austria die Hintergründe von Bitcoin, seine Entstehungsgeschichte und die Perspektiven für die Zukunft.
Die Notenbanken haben auf die Coronakrise reagiert, indem sie die Geldschleusen weit geöffnet haben. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat innerhalb eines Jahres 2.300 Milliarden (2,3 Billionen) Euro in den Markt gepumpt – und ihre Bilanzsumme um fast 50 Prozent ausgeweitet. Die Bilanz der US-Notenbank Federal Reserve ist von 4,2 auf 7,4 Billio
Die Geldpolitik von Bitcoin wurde beim Start des Netzwerks festgelegt. Sie ist komplett transparent und unveränderbar. Bis ins Jahr 2140 werden genau 21 Millionen Bitcoins erschaffen, dann ist Schluss. Alle vier Jahre wird die Inflationsrate, also die Menge der alle zehn Minuten neu geschaffenen Coins, halbiert. Gestartet wurde mit 50 neuen Bitcoi
Die Kaufkraft von staatlichen Währungen tendiert langfristig nach unten. So hat etwa der US-Dollar in den vergangenen 100 Jahren einen Großteil seiner Kaufkraft eingebüßt, was sich im Allgemeinen durch steigende Preise äußert. Bitcoin, das in der Menge streng begrenzt ist, stellt einen Gegenentwurf zu inflationsgetriebenen Währungen wie dem
Bitcoin teilt mit Gold eine wichtige Eigenschaft: Die Kryptowährung hat eine hohe sogenannte „Stock-to-Flow Ratio“. Das bedeutet, dass die Menge bereits bestehender Bitcoins jene der neu hinzukommenden bei Weitem übertrifft. Rohstoffe, die verbraucht werden, haben eine niedrige Stock-to-Flow Ratio. Ihr Preis reagiert empfindlich, wenn dem Mar
Analog zur Ausweitung der Geldmenge sind auch die Schuldenstände von Unternehmen, Haushalten und Staaten in der Corona-Krise extrem angestiegen. „Wir sehen die Große Monetäre Inflation (GMI) – eine Ausweitung jeder Form des Geldes, wie sie die entwickelte Welt bisher nicht gesehen hat“, sagt Hedgefonds-Manager Paul Tudor Jones.
Vergleicht man die wichtigsten Eigenschaften von Geld, sieht man rasch die Unterschiede zwischen staatlichen „Fiat“-Währungen, dem Edelmetall Gold und der Kryptowährung Bitcoin.
Der Bitcoin-Preis hat schon mehrere große Spekulationsblasen durchgemacht. Ende 2020 hat der Preis das letzte Allzeithoch von 20.000 Dollar pro Bitcoin hinter sich gelassen. Danach ist er auf über 50.000 Dollar gestiegen.
Es gibt mehr als 8000 Kryptowährungen, so genannte Altcoins. Neueinsteiger sollten sie ignorieren und sich erstmal intensiv mit Bitcoin beschäftigen.
Der Bitcoin-Kauf von Tesla markiert eine Zeitenwende. Bitcoin zu halten, bleibt ein großes Risiko. Aber ab sofort ist es auch ein Risiko, null Bitcoin zu haben.
Die wirtschaftliche Erholung nach der Krise wird zur zähen Angelegenheit. Verschärft wird die Lage durch wiederkehrende Lockdowns, hohe Arbeitslosenzahlen, ein Heer an Kurzarbeitern und fehlende Gästen aus dem Ausland. Daher wird es auch in den Folgemonaten Hilfen für den stotternden Arbeitsmarkt brauchen. Dennoch sollte der Ausstieg aus der Ku
Schnell reich werden klappt eigentlich nie. Das werden auch die Fußtruppen der "Gamestop-Revolution" merken. Eine tragische Story.
Paypal, Square, Goldman und Blackrock: Immer mehr bekannte Namen drängen auf den Bitcoin-Markt. Ein Überblick.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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