Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Ich wollte eigentlich nur wissen, was der gefallene FPÖ-Frontmann Heinz-Christian Strache jetzt so macht. Beim Googeln bin ich auf Philippa gestoßen, seine bessere Hälfte, wie man früher gern sagte. Bei uns in Deutschland ist ja weitgehend unbekannt, dass die Straches ein politisches Team waren.
Die EZB hat in der Vergangenheit bereits rund 2.085 Milliarden Euro an Staatsanleihen in der Euro-Zone gekauft und ist damit zu einem wichtigen Finanzier der Finanzministerien geworden. Setzt man den Marktwert ihrer Ankäufe in Verhältnis zu den insgesamt ausstehenden Staatsschulden zeigt sich, wie groß diese Rolle geworden ist.
In 5000 Jahren Zinsgeschichte sticht die aktuelle Episode durchaus hervor. Die Geldpolitik eines großen Währungsraumes versucht erstmals, die Wirtschaft mit Negativzinsen und extrem niedrigen langfristigen Zinsen zu stimulieren. Die Bank of England hat auf Basis wirtschaftshistorischer Dokumente die kurz- und langfristigen Zinsen der wichtigsten
Die Taylor-Zinsen entsprechen vereinfacht gesagt einem Index, der neben der Inflationsentwicklung auch realwirtschaftliche Indikatoren (wie z. B. die Arbeitslosenrate) berücksichtigt. Ein Vergleich des Taylor-Zinses mit dem tatsächlichen Leitzinssatz zeigt dann, ob die Leitzinsen genau richtig, zu hoch oder zu niedrig sind. Mit anderen Worten, ei
In Österreich steigen seit der großen Finanzkrise die Immobilienpreise deutlich, dafür hat es vor 2008 keinen Boom wie in Irland, Spanien oder Frankreich gegeben. Steigende Immobilienpreise werden auch von der Nullzinspolitik begünstigt, weil diese andere Anlageformen unattraktiver macht und damit zu einer Flucht in “Betongold” beit
In Österreich sind konservative Sparformen wie Sparbücher ein deutlich größerer Anteil am Geldvermögen als etwa direkte Veranlagungen in Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen. Auch Vehikel zur privaten Pensionsvorsorge spielen im österreichischen Vermögensmix eine wesentlich kleinere Rolle.
Welche Rendite erwirtschaften die Österreicher auf ihr Sparvermögen? Dafür kann man die Daten aus der finanzwirtschaftlichen Gesamtrechnung heranziehen und die Zins- und Vermögenseinkommen der Haushalte analysieren. Dann ergibt sich das folgende Bild: In Österreich haben die Haushalte zwischen 2003 und 2017 real kaum ihr Geldvermögen steigern
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Österreich, Deutschland und den nordischen Euro-Ländern. Die Rolle der betrieblichen und der privaten Altersvorsorge ist dort wesentlich größer. In Dänemark etwa wird mehr als das zweifache des Bruttoinlandsprodukt in solchen Vehikeln gehalten, in Österreich sind es nur sechs Prozent.
An den Finanzmärkten wird aktuell nicht mit bald steigenden Zinsen gerechnet. Darauf weisen vor allem die niedrigen langfristigen Renditen auf Staatsanleihen hin. Aber eben auch die Zinserwartungen auf dem Markt für kurzfristige Finanzierungen zwischen Banken. Im Sommer etwa rechneten die Marktteilnehmer effektiv einer (fast) Nullzinsphase bis 20
Was tun gegen Negativzinsen?
Die Europäische Zentralbank befindet sich im Krisenmodus. Warum die Zinsen zu niedrig sind, die Sparer in Österreich zu den Leidtragenden zählen und der Finanzminister profitiert.
"Negativzinsen“ lassen Sparer verzweifeln und Schuldner frohlocken. Insbesondere in der zweiten Hälfte von Mario Draghis Zeit an der Spitze an der Europäischen Zentralbank wurde damit auch in der Euro-Zone experimentiert.
Europas Geldpolitik ist neuerlich im Krisenmodus. Das birgt auch Gefahren – vor allem langfristig.
Über drei Millionen Österreicher haben bereits eine private Krankenversicherung. Wer hin und wieder einen Arzt braucht, weiß auch, warum.
In Österreich liegt die Steuer- und Abgabenquote für einen vollzeitbeschäftigten Durchschnittsverdiener trotz einiger Steuerreformen seit dem Jahr 2000 auf konstant hohem Niveau. In nur vier Ländern der Europäischen Union wird der Faktor Arbeit stärker mit Steuern und Abgaben belastet als in Österreich.
Das Vorhaben, die Schuldenbremse in der Verfassung zu verankern, scheiterte vergangene Woche im Bundesrat an den Stimmen von SPÖ und Grünen. Aus Sicht vieler Ökonomen ist das eine höchst erfreuliche Nachricht.
Die ÖVP hat die SPÖ als „Pensionisten-Partei“ abgelöst. Das macht eine dringend notwendige Pensionsreform in der nächsten Legislaturperiode nicht gerade wahrscheinlicher.
Die Verankerung der Schuldenbremse in der Verfassung ist in der vergangenen Woche im Bundesrat gescheitert. Das mit der Begründung, dass der Staat andernfalls nicht mehr investieren könne, womit der Wirtschaftsstandort zurückfiele. Tatsächlich gibt der Staat aber bereits heute rund 6,5 Mal so viel für den Staatskonsum aus als für Investitione
Hierzulande wird viel darüber diskutiert, wie die künftige Regierungskonstellation aussehen könnte. Die wichtigste Frage wird nicht gestellt.
Die Pensionisten werden eine immer wichtigere politische Machtbasis. Ihre Zahl ist zwischen 2002 und 2018 um rund 360.000 gewachsen, mittlerweile kommen fast 30 Prozent aller Stimmen aus der Bevölkerung im Ruhestand.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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