Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Warum die Maßnahmen für größere Schulautonomie nichts anderes als mehr Freiheit zu Mängelverwaltung und zur Selbstausbeutung der engagierten Lehrer bedeuten könnten.
Eine Handlungsanleitung mit fünf Vorschlägen, um mit Zuversicht in das neue Jahr blicken zu können. Ein Essay von Franz Schellhorn.
Die Zahl der armutsgefährdeten Menschen in Österreich ist von 14,7 Prozent im Jahr 2010 auf 13,9 Prozent im Jahr 2015 gesunken.
2016 hatte durchaus positive Seiten, auch wenn zeitweise ein anderer Eindruck vermittelt wurde. Die Agenda Austria wünscht für das neue Jahr viel Zuversicht!
Ein liberaler Rettungsversuch für den Kapitalismus. Von Franz Schellhorn.
Vienna Yearbook of Population Research 2016
Damit der Staat bis zum Jahresende finanziert werden kann, muss sich Österreich auch dieses Jahr neu verschulden.
Bildung wird in Österreich "vererbt", heißt es. Doch das stimmt so gar nicht. Die soziale Durchlässigkeit des Bildungssystems ist weit größer, als gern behauptet wird.
Wie viel an Pension steht eigentlich den jahrzehntelangen Einzahlungen gegenüber? Unsere Grafik zeigt dies für die öffentliche Pensionsversicherung (ohne Beamte).
Derzeit gibt es für jeden Euro an Pensionsbeitrag im Schnitt 2,10 Euro an Rente. Dieser Wert wird zwar etwas sinken. Aber das Pensionssystem sollte dennoch die steigende Lebenserwartung berücksichtigen, wie auch die OECD und der IWF betonen.
Die Grafik zeigt, wieviel hierzulande in einer Stunde erwirtschaftet wird und wie Österreich im Vergleich mit 15 europäischen Ländern abschneidet.
Dem Volk nach dem Mund geredet wird auch von links – und immer öfter aus dem Zentrum der Macht. Beispiel Österreich.
Warum Rechtspopulisten so erfolgreich sind
Wählen Personen öfter eine rechtspopulistische Partei, wenn sie ihre wirtschaftliche Situation als schlecht bewerten oder eine zu große Ungleichheit der Einkommen kritisieren?
Eine wissenschaftliche Analyse zeigt: Wer Migration ablehnt und der Politik misstraut, wählt eher eine rechtspopulistische Partei. Wirtschaftliche Aspekte spielen eine geringe Rolle.
Wenige Großverdiener und viele Arme in einem Land sind kein wünschenswerter Zustand. Unterschiedliche Einkommen wird es aber immer geben. Unsere Grafik zeigt, wie groß die Einkommensunterschiede in 29 europäischen Ländern sind.
In Österreich steigen die Löhne mit dem Alter viel stärker an als anderswo. Daher finden Ältere nur sehr schwer einen neuen Job. Löhne, die sich nach der Produktivität richten, würden ihnen helfen.
Videomitschnitt
Am 29. November war Professor Collier zu Gast bei der Agenda Austria und diskutierte mit Direktor Franz Schellhorn darüber, nach welchen Regeln Migration stattfinden sollte.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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