Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Die Regierung hat sich darauf verständigt, die tägliche Höchstarbeitszeit auf zwölf Stunden zu erhöhen.
Veranstaltungsfotos
Finanzminister Hartwig Löger war am 12. Juni 2018 in der Agenda Austria zu Gast. Er referierte über das Thema "Verantwortungsvolle Finanzpolitik: Überschuss 2019 und Steuerreform 2020" und stellte sich anschließend der Diskussion mit dem Publikum.
Laut Budgetvollzug wachsen die Staatseinnahmen auf Bundesebene kräftig, im Jahresvergleich lagen die öffentlichen Abgaben von Jänner bis April 2018 um 4,1 Prozent höher als im selben Zeitraum 2017.
Den Begriff der Trendwende, so Finanzminister Hartwig Löger bei einer Veranstaltung der Denkfabrik Agenda Austria, sei bereits von seinen Vorgängern verwendet worden. Es sei jetzt aber an der Zeit, nach 65 Jahren Mut zu zeigen und künftig wieder weniger Geld auszugeben als einzunehmen, ein Nulldefizit zu erreichen.
Videomitschnitt
Finanzminister Hartwig Löger war am 12. Juni 2018 in der Agenda Austria zu Gast. Er referierte über das Thema "Verantwortungsvolle Finanzpolitik: Überschuss 2019 und Steuerreform 2020" und stellte sich anschließend der Diskussion mit dem Publikum.
Die Mehrheit aller Berufe lässt sich entweder in klassische Männer oder typische Frauenjobs einteilen.
In keinem anderen OECD-Land finanzieren Bundesländer ihre Ausgaben zu einem so niedrigen Anteil über eigene Steuern wie in Österreich.
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Der deutsch-österreichische Journalist und Mitbegründer des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ war am 6. Juni mit seinem neuesten Buch „Innovation – Streitschrift für barrierefreies Denken“ in der Agenda Austria zu Gast.
Veranstaltungsfotos
Der deutsch-österreichische Journalist und Mitbegründer des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ war am 6. Juni mit seinem neuesten Buch „Innovation – Streitschrift für barrierefreies Denken“ in der Agenda Austria zu Gast.
In keinem anderen Industrieland heben Bundesländer so wenig Steuern selbst ein wie in Österreich. Mehr Steuerautonomie braucht das Land.
Wer links der Mitte steht, darf fast alles. Nur eines verzeihen die Gesinnungsgenossen nicht: zur besitzenden Klasse aufzusteigen. Das ist absurd. – Kommentar von Franz Schellhorn
In absoluten Zahlen hat Italien aufgrund seiner Größe siebenmal so hohe Staatsschulden wie Griechenland. Die Staatsverschuldung Italiens beträgt fast 132 Prozent des Bruttoinlandprodukts.
Der Konflikt im Stahl- und Aluminiumbereich wird laut aktuellen Berechnungen das österreichische Bruttoinlandsprodukt um knapp 50 Mio. Euro sinken lassen.
Eine Verschärfung des Handelskonflikts und die Ausweitung der US-Strafzölle auf Autos würde einen Verlust der heimischen Wirtschaftsleistung von bis zu 240 Mio. Euro bedeuten.
Bei den freien Tagen gehört Österreich zu den Top-Sechs in der EU und damit zu den Spitzenreitern. Hierzulande kann sich ein Vollzeitbeschäftigter über jährlich 25 Urlaubstage und 13 gesetzliche Feiertage freuen. Nur in Spanien, Finnland, Frankreich, Estland und Litauen haben die Arbeitnehmer mehr freie Tage zur Verfügung. Zehn Feiertage sind
Österreich gewinnt im aktuellen Ranking der renommierten Schweizer Wirtschaftshochschule IMD (International Institute for Management Development) zwar an Boden, wird aber vor allem durch die Politik von den Top Ten ferngehalten. Erschwerend wirken etwa die Bereiche Steuern und Staatsausgaben. Von 63 untersuchten Ländern liegt Österreich in punct
2008 lag Österreich im Arbeitsmarkt-Ranking noch auf Rang 19, mittlerweile ist man auf Platz 38 zurückgefallen.
Österreich gewinnt im aktuellen Ranking des Schweizer IMD zwar an Boden, wird aber vor allem durch die Politik von den Top 10 ferngehalten.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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