Das Aktuellste zum Thema

Staatshaushalt

Riskiert die EZB eine Staatsschuldenkrise?

Die Europäische Zentralbank spielt auf Zeit und hofft, dass sich die Inflation von selbst erledigt. Ein riskantes Unterfangen. Viel besser wäre es, endlich den Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik einzuleiten.

Staatshaushalt

Corona-Krise lässt Staatsquote in Österreich steigen

Die Staatsquote, also die staatlichen Ausgaben in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), ist in Krisen immer wieder stark angestiegen, so auch 2020. Das ist grundsätzlich gut so – der Staat sollte in Akutsituationen einspringen. Oft ist aber zu beobachten, dass öffentliche Sektoren während Krisen wachsen, sich danach aber nicht mehr auf ihr

Außenhandel

Staatsquoten in der EU

Auch wenn in Österreich in den vergangenen Jahren ein Trend zur Reduktion der Staatsquote sichtbar war, lag das Land 2019 EU-weit immer noch auf dem siebten Platz. 

Staatshaushalt

Privatisierungserlöse ausgewählter Volkswirtschaften

Österreich erlebte in den vergangenen Jahrzehnten eine Phase der Liberalisierung, angefangen mit der ersten großen Privatisierungswelle ab Mitte der 1980er. Im Jahr 1998 betrugen die Privatisierungserlöse in Österreich rund drei Milliarden US-Dollar. Die Alpenrepublik lag damals in diesem Bereich im europäischen Spitzenfeld – verglichen mit

Staatshaushalt

Wer passt jetzt auf unser Geld auf?

Der deutsche Bundesbankpräsident nimmt den Hut. Die Eurostaaten planen höhere Schulden. Die OECD rechnet mit kargem Wachstum. Es könnte besser laufen.

Pensionen

Das 125 Milliarden Euro große Pensionsloch

Wie Österreichs Pensionssystem von den nachkommenden Generationen finanziert werden soll, ist umstritten. Klar ist hingegen, dass immer mehr Steuergelder aufgewendet werden müssen, um die Pensionen auszahlen zu können.

Staatshaushalt

Ein Budget nach dem Prinzip Hoffnung

Ein großer Wurf soll es sein, das Budget 2022. Von der „größten Steuerreform aller Zeiten“ ist die Rede, von „konsequentem Schuldenabbau“. Doch werden diese Versprechen auch gehalten?

Staatshaushalt

Lieber Staat, wo bleibt deine Leistung?

Die Bürger brauchen keine kleinen Korrekturen ihrer Steuerleistung. Sondern eine radikale Modernisierung des gesamten Staatswesens.

Staatshaushalt

Franz Schellhorn im Interview mit den “Salzburger Nachrichten”

Wie fällt das erste Urteil über das Budget aus, sind die Akzente richtig gesetzt? Das Budget beruht auf der Hoffnung, dass das Wirtschaftswachstum anhaltend stark bleiben wird, und nicht auf Konsolidierungsbemühungen der Regierung. Wenn das nicht so ist, fehlt der Plan B. Man hat keine Strukturreformen vorgesehen, das halte ich für einen Fehler

Staatshaushalt

Österreichs Schulden

Die gesamtstaatlichen Schulden werden bis 2025 laut Budgetplan auf das Rekordniveau von rund 354 Milliarden Euro ansteigen. Die Schuldenquote lag auch im Jahr 2019 bereits weit oberhalb des im Maastricht-Vertrags vereinbarten Schuldenstandes von 60 Prozent des BIP. Immerhin war sie damals rückläufig. Am Ende des zweiten Quartals 2021 sollte der H

Pensionen

Die jährlichen Zuschüsse ins Pensionssystem

Bereits im kommenden Jahr wird das Pensionsloch 23,2 Milliarden Euro betragen. Diese Summe muss aus dem Bundesbudget zugeschossen werden, um die klaffende Lücke aus den Einzahlungen der Aktiven und den Auszahlungen an die Pensionisten zu schließen. Budgetär gesehen ist das mehr als eine Corona-Krise pro Jahr. Allein hierfür verbraucht der Bund

Pensionen

Die Kosten der alternden Gesellschaft

Verglichen mit den Kosten, die durch die Alterung der Gesellschaft auf den Fiskus zukommen, wirken sich die Belastungen der Pandemie allerdings bescheiden aus. Denn die stark steigenden Ausgaben aufgrund des demografischen Wandels führen dazu, dass sich eine immer größer werdende Lücke im Budget auftut, wenn nicht gegengesteuert wird. Wofür es

Staatshaushalt

Die Einnahmen und Ausgaben des Bundes

Die Auszahlungen des Bundes werden im Jahr 2022 nach dem Rekordjahr 2021 nur knapp unter 100 Milliarden Euro liegen. Auch die Auszahlungen der Jahre 2023 bis 2025 werden weit oberhalb des Niveaus aus dem Jahr 2019 angesetzt. Budgetär scheint die Corona-Krise also noch lange nicht überwunden zu sein.

Staatshaushalt

Entlastung und Belastung nach der ökosozialen Steuerreform

Die „ökosoziale“ Steuerreform sieht für die Jahre 2022 bis 2025 eine Gesamtentlastung von kumuliert 18,6 Milliarden Euro vor. Zwei Steuerstufen werden gesenkt: Das zu versteuernde Einkommen zwischen 18.000 und 31.000 Euro wurden bisher mit 35 Prozent besteuert, ab kommenden Juli werden es 30 Prozent sein. Und Einkommen zwischen 31.000 und 60.

Staatshaushalt

Defizit oder Überschuss des Bundes

Von 2021 bis inklusive 2025 wird die Regierung fast 56 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen, wobei allein 30,7 Milliarden Euro auf das Jahr 2021 entfallen. Auch 2022 steht laut Budgetplan ein Minus von fast 13 Milliarden Euro im Bundeshaushalt.

Staatshaushalt

Budgetanalyse: Wo bleiben die Strukturreformen?

Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) hat seine zweite Budgetrede gehalten. Im Bundesbudget sind fast 56 Milliarden Euro an neuen Schulden von 2021 bis 2025 vorgesehen, wobei 30,7 Milliarden auf das Jahr 2021 entfallen. Die Pandemie wird weiterhin als Begründung genommen, die Ausgaben in die Höhe schnellen zu lassen. Strukturreformen fehlen gänzl

Beschäftigung

Wie schnell sich der Staat die Steuersenkung zurückholt

Im Rennen gegen die Inflation sind die Steuerzahler im Nachteil, solange die kalte Progression ihr Unwesen treiben kann. Sie entsteht, weil der Staat die Beträge, ab denen die jeweiligen Steuersätze greifen, nicht an die Inflation anpasst. Dasselbe gilt für die Absetzbeträge. Auf diese Art und Weise besteuert der Staat die Inflation. Sehr zur F

Beschäftigung

Interview mit Franz Schellhorn in den “Salzburger Nachrichten”

Die SN bat Franz Schellhorn um eine erste Bewertung der am Sonntag präsentierten Eckpunkte der türkis-grünen Steuerreform.

COVID-19

Corona-Hilfen: So viel Staatsgeld ist 2021 geflossen

Mehr als 11,5 Milliarden Euro an Corona-Hilfen wurden 2021 von der Bundes­regierung (Stichtag 15. August) ausgezahlt. Allein auf die fünf größten Posten (Kurzarbeit, Ausfallsbonus, Härtefallfonds, Umsatzersatz und Fixkostenzuschuss) entfielen 8,8 Milliarden Euro. Auf der einen Seite wurde bei Kurzarbeit und Ausfallsbonus schon jetzt deutlich

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