Italienische Verhältnisse am Ballhausplatz
Wie man es auch dreht und wendet: Die Bürger dieses Landes steuern auf ruppige Zeiten zu. Die Regierungen gehen, die drängenden Probleme bleiben.
Interview mit Franz Schellhorn im “Kurier”
Im Interview mit "Kurier" vermisst Franz Schellhorn bei der ökosozialen Steuerreform die große Strukturreform.
Doch nicht die größte Entlastung der Geschichte
Laut Berechnungen der Agenda Austria beträgt bei der aktuellen Steuerreform die durchschnittliche jährliche Entlastung relativ zum jeweiligen Bruttoinlandsprodukt (BIP) 0,7 Prozent. Bei der Steuerreform 2015/16 waren es 0,5 Prozent, 2009/2010 1,4 Prozent, 2004/05 0,9 Prozent und im Jahr 2000 waren es 0,8 Prozent. Dabei wurde die durchschnittliche
Steuerreform 2021: Eine Analyse
Die Steuerreform zwischen ÖVP und Grünen ist paktiert. Die Reform tritt ab Juli 2022 in Kraft. Welche Chancen genutzt und welche ausgelassen wurden, zeigt eine Analyse der Agenda Austria.
Viele Kinder, viel Entlastung
Die neueste Steuerreform kann die kalte Progression seit der letzten Steuerreform (2016) nicht wettmachen. Jedenfalls nicht für Kinderlose. Sie werden bis 2024 durch die kalte Progression stärker belastet, als sie durch die Steuerreform entlastet werden. Wer 3.500 Euro brutto im Monat verdient und keine Kinder hat, wird im Zeitraum zwischen 2016
Wie schnell sich der Staat die Steuersenkung zurückholt
Im Rennen gegen die Inflation sind die Steuerzahler im Nachteil, solange die kalte Progression ihr Unwesen treiben kann. Sie entsteht, weil der Staat die Beträge, ab denen die jeweiligen Steuersätze greifen, nicht an die Inflation anpasst. Dasselbe gilt für die Absetzbeträge. Auf diese Art und Weise besteuert der Staat die Inflation. Sehr zur F
Interview mit Franz Schellhorn in den “Salzburger Nachrichten”
Die SN bat Franz Schellhorn um eine erste Bewertung der am Sonntag präsentierten Eckpunkte der türkis-grünen Steuerreform.
Steuerreform: „Österreich bleibt ein Hochsteuerland“
„Es ist eine typisch österreichische Steuerreform“, sagt Agenda Austria-Leiter Franz Schellhorn.
Vier Jahre CETA und kein Chlorhuhn im Regal
Corona, Klima, Terror: Fake-News werden überall als Problem erkannt. Nur, wenn es um Freihandel geht, nicht. Da gedeihen sie wie eh und je.
Bitcoin: Das Gold des 21. Jahrhunderts
Bitcoin geht durch die Decke. Die Kryptowährung braucht keine Zentralbank, keine Regierung und ist viel schneller als jede Überweisung. Bitcoin gehört die Zukunft – insofern nicht der Staat einschreitet.
Wir zahlen für Luxus – und wohnen im Hostel
Österreich ist einfach zu teuer für das, was geboten wird. Neue Steuern sind das letzte, was wir brauchen.