Frauen pflegen, Männer bauen
Die Mehrheit aller Berufe lässt sich entweder in klassische Männer oder typische Frauenjobs einteilen.
Wie attraktiv ist Österreichs Arbeitsmarkt?
2008 lag Österreich im Arbeitsmarkt-Ranking noch auf Rang 19, mittlerweile ist man auf Platz 38 zurückgefallen.
Wenig Ältere im Erwerbsleben
In Österreich sind immer mehr Personen über 55 in Beschäftigung.
Auffallend wenig Ältere im Erwerbsleben
Die Arbeitslosigkeit ist heuer im April erneut gesunken. Auch unter den älteren Arbeitnehmern finden wieder mehr Menschen einen Job, dennoch liegt der Anteil der Personen zwischen 55 und 64 Jahren am Arbeitsmarkt deutlich unter dem OECD-Durchschnitt.
Wie viele Menschen arbeiten auswärts?
Wo in Österreich sind die Arbeitnehmer eher bereit, weite Arbeitswege für einen Job in Kauf zu nehmen?
AMS: Es ist endlich Zeit für Neues
Das AMS steht seit Wochen in der Kritik. Die Agenda Austria fordert eine Reform des Arbeitslosengeldes.
Wiener im Durchschnitt am längsten arbeitslos
Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit ist von Bundesland zu Bundesland verschieden, im Landesschnitt beträgt sie 134 Tage. Ein Arbeitsloser in Wien ist österreichweit am längsten ohne Beschäftigung. 160 Tage dauert es in der Hauptstadt im Schnitt, um einen neuen Job zu finden. In Tirol sind es nur 92 Tage.
Weniger arbeiten, mehr verdienen?
Die 30-Stunden-Woche mit Lohnausgleich ist für Frauen kein Weg ins neue Glück. Auch wenn das Aktivistinnen des Frauenvolksbegehrens versprechen. – Kommentar von Monika Köppl-Turyna.
Männer an den Herd!
Wer den Gender Pay Gap schließen will, wird an kürzeren Karenzzeiten mit stärkerer Einbindung der Väter nicht vorbeikommen. – Kommentar von Franz Schellhorn
Männer in Karenz: Starkes Ost-West-Gefälle
Wer den Gender Pay Gap schließen will, muss die Rolle der Väter in der Kinderbetreuung überdenken.
Karenz: Wo bleiben die Väter?
Die Agenda Austria nimmt den Weltfrauentag am 8. März zum Anlass, etwas ausführlicher über Männer zu reden. Genauer: über Väter. Sie könnten eine Menge dazu beitragen, dass die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern geschlossen werden.
Deutsch ist Geld
Integration von Migranten am Arbeitsmarkt
Aktuell verdienen Migranten deutlich weniger als ihre österreichischen Kollegen. Kinder aus migrantischen Familien sollten so früh wie möglich Deutsch lernen.
Zahl der offenen Stellen steigt dramatisch
Die Zahl der offenen Stellen ist in Österreich 2017 regelrecht explodiert, allen voran im Dienstleistungssektor.
Zahl der offenen Stellen steigt dramatisch
Insbesondere im Dienstleistungssektor können Arbeitgeber oft nicht genügend Mitarbeiter finden. Und das bei noch immer sehr hoher Arbeitslosigkeit. Es braucht bessere Anreize, um einen Job anzunehmen. Die Agenda Austria plädiert für den „skandinavischen Weg“.
Wo es leichter wäre, einen Job zu finden
Es gibt so viele offene Stellen wie seit 1991 nicht. Doch wie viele Arbeitssuchende auf eine Stelle kommen, ist in West- und Ostösterreich signifikant unterschiedlich.
Fast jede zweite Frau arbeitet Teilzeit
Im europäischen Vergleich arbeiten nur in der Schweiz und den Niederlanden noch mehr Frauen in Teilzeit als in Österreich.
Berechtigte Angst vor Hartz IV?
Während Deutschland die Zahl der Langzeitarbeitslosen von 2,4 Millionen auf etwa 700.000 senken konnte, ist in Österreich ein gegenteiliger Trend zu beobachten.
Folgen der Digitalisierung am Arbeitsmarkt
Medial wird die Debatte davon dominiert, wie viele Arbeitskräfte durch digitale Technologien ersetzt werden. Dieses Bild prägt sich in der Gesellschaft ein. Laut einer Umfrage der Europäischen Kommission meinen 74 Prozent der Österreicher, dass die neuen Technologien mehr Arbeitsplätze vernichten als schaffen werden.
Beschäftigungsentwicklung in Österreich
Während der dritten industriellen Revolution, dem Computerzeitalter, gab es zwischen 1970 und 1995 eine Zunahme der Beschäftigung in Österreich. Ein Vergleich zeigt, dass der Verlauf der Beschäftigung seit 1995, der Verbreitung des Internets und damit Ausgangspunkt der Digitalisierung, sehr ähnlich verläuft wie in den Jahren des Computerzeita