Worum geht es in der Debatte?
- 11.11.2016
- Lesezeit ca. 1 min
Wen sie trifft und wen sie entlastet
Index
- Highlights
- » Worum geht es in der Debatte?
- Was ist der Unterschied zwischen einer Wertschöpfungsabgabe und einer Maschinensteuer?
- Wie sieht der Vorschlag der SPÖ im Detail aus?
- Die Methodik
- Welche Auswirkungen hätte konkret die von der SPÖ angedachte Wertschöpfungsabgabe?
- Welche Modelle für eine solche Abgabe gibt es in anderen Ländern?
- Literatur
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Mit ihrer Forderung nach Einführung einer Wertschöpfungsabgabe hat die SPÖ jede Menge Staub aufgewirbelt. Der Idee zufolge sollten jene Unternehmen entlastet werden, die besonders beschäftigungsintensiv sind, während jene stärker zur Kasse gebeten werden, die kaum Mitarbeiter aber eine hohe Wertschöpfung aufweisen.
In der politischen Debatte wurde die Abgabe dann auch rasch zur ”Maschinensteuer”. Erinnerungen an die 1970er Jahre wurden wach, als Politiker im Zuge der fortschreitenden Automatisierung die Einführung einer ”Robotersteuer” propagierten. Die beiden Begriffe beschreiben allerdings nicht dasselbe – weshalb wir von der Agenda Austria uns das SPÖ-Modell etwas genauer angesehen haben. Um zu sehen, ob es sich nun um eine Maschinensteuer oder eine Wertschöpfungsabgabe handelt.
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