„Im Gespräch mit Franz Schellhorn“ ist ein vertrauliches Austauschformat, das ausschließlich unseren Mitgliedern vorbehalten ist. Hier haben Sie die Gelegenheit, in kleiner Runde direkt mit dem Direktor der Agenda Austria über aktuelle wirtschaftspolitische Entwicklungen ins Gespräch zu kommen.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe 2025 liegt der Fokus am 30. Juni 2025 auf dem österreichischen Bundesbudget. Dr. Franz Schellhorn gibt einen kompakten Einblick in die zentralen Entscheidungen der Bundesregierung und beleuchtet deren wirtschaftspolitische Auswirkungen. Im Anschluss steht er für Ihre Fragen und Anmerkungen zur Verfügung.
Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Perspektiven einzubringen, offene Fragen zu klären und den Austausch in einem exklusiven, vertraulichen Rahmen fortzuführen.
Wichtig: Die Veranstaltung ist ausschließlich für Mitglieder der Agenda Austria und die Plätze sind begrenzt. Bitte melden Sie sich bis 23. Juni 2025 an, um sich Ihren Platz zu sichern.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend mit Ihnen!
Bitte beachten: das offizielle Programm startet um 18:15 Uhr
Agenda Austria,
Agenda Austria Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Austria
 
Österreichs Gemeinden können sich gefahrlos verschulden, weil andere für den Schaden geradestehen. Dieser Teufelskreislauf muss durchbrochen werden.
Immer wieder wird behauptet, ein höheres Pensionsantrittsalter sei in Österreich nicht möglich. Das würde die Menschen nur aus dem Ruhestand in die Arbeitslosigkeit treiben. In anderen Ländern funktioniert es jedoch wunderbar: So wollen die Dänen in Zukunft bis 70 arbeiten.
Die EU-Kommission hat ein Defizitverfahren gegen Österreich eröffnet. Gewöhnen wir uns lieber daran. Es könnte länger dauern.
Nach den Erfahrungen mit den hohen Energiepreisen im Zuge der Russlandkrise denkt die Regierung über neue Markteingriffe nach. Eine kürzlich erschienene Einschätzung der Bundeswettbewerbsbehörde kommt allerdings zu dem Urteil, dass der Staat nicht die Lösung, sondern das Problem am heimischen Energiemarkt ist.
Schrecklicher Verdacht: Strom ist deshalb so teuer, weil sich die staatlichen Anbieter blendend verstehen, statt mit Kampfpreisen auf Kundenjagd zu gehen.
Der österreichische Arbeitsmarkt zeigt, dass höhere Beschäftigung im Alter möglich ist: Seit der schrittweisen Anhebung des gesetzlichen Pensionsalters für Frauen ist die Zahl der 60-jährigen weiblichen Erwerbstätigen um fast 75 Prozent gestiegen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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