Literatur
- 20.01.2020
- Lesezeit ca. 3 min
- Barna (2014). Global Poverty Is on the Decline, But Almost No One Believes It. Research Releases in Culture & Media. www.barna.com/research/global-poverty-is-on-the-decline-but-almost-no-one-believes-it/ (abgerufen am 22.10.2018).
- Brynjolfsson, E., Eggers, F., Gannamaneni, A. (2018). Using massive online choice experiments to measure changes in well-being. NBER Working Paper No. w24514. National Bureau of Economic Research. Cambridge, Massachusetts.
- Credit Suisse (2019a). Global Wealth Report 2019.
Zürich. - Credit Suisse (2019b). Global Wealth Databook 2019. Zürich.
- Christl, M., Lorenz, H. (2015). Armut – Ungleichheit & Verteilung. Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung, Band 2. Agenda Austria. Wien.
- De Vries, C., Hoffmann, I. (2018). Die Macht der Vergangenheit – Wie Nostalgie die öffentliche Meinung in Europa beeinflusst. eupinions what do you think? #2018/2. www.bertelsmannstiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/eupinions_Nostalgie.pdf (abgerufen am 15.01.2019).
- Ernst & Young (2018). Marktkapitalisierung 2018. www.ey.com/Publication/vwLUAssets/EY-Marktkapitalisierung-Dezember-2018-Schweiz/$FILE/EY-Marktkapitalisierung-Dezember-2018-Schweiz.pdf (abgerufen am 15.01.2019).
- Fessler, P., Lindner, P., Schürz, M. (2019). Eurosystem Household Finance and Consumption Survey 2017– First results for Austria. Stability and Security. Oesterreichische Nationalbank, Wien. hfcs.at/publikationen/dokumentation.html (abgerufen am 15.01.2019).
- Forbes (2018). The World’s Billionaires. www.forbes.com/billionaires/list/#version:static (abgerufen am 22.10.2018).
- Ipsos (2017). Perils and Perception – Global impact of development aid. www.ipsos.com/sites/default/files/ct/news/documents/2017-09/Gates_Perils_of_Perception_Report-September_2017.pdf (abgerufen am 15.01.2019).
- Keuschnigg, C., Fortin, I., Schönpflug, K., Schuster, P., Schwab, T., Schwarzbauer, W. (2013). Zur Besteuerung von Vermögen in Österreich – Aufkommen, Verteilung und ökonomische Effekte. Studie im Auftrag der WKO. Institut für höhere Studien, Wien.
- Norberg, J. (2016). Progress – Ten reasons to look forward to the future. Oneworld Publications, London.
- Oxfam Deutschland (2018). 82 Prozent des weltweiten Vermögenswachstums geht ans reichste Prozent der Bevölkerung. Bericht zur sozialen Ungleichheit. www.oxfam.de/presse/pressemitteilungen/2018-01-22-82-prozent-weltweiten-vermoegenswachstums-geht-ans-reichste (abgerufen am 15.01.2019).
- Oxfam International (2019). Annual Report 2018/2019. oi-files-d8-prod.s3.eu-west-2.amazonaws.com/s3fs-public/2019-12/191219_Oxfam_Annual_Report_2018-19.pdf (abgerufen am 14.01.2020).
- Roser, M., Ortiz-Ospina, E. (2017). Global extreme poverty. Our world in data. http://www.globalfactcheck.org/ (abgerufen am 22.10.2018).
- Rosling, H. (2018): Factfulness. Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist. Ullstein, Berlin
- Fuster T., Fischer, P.A. (2016). „Das ist nichts anderes als Kolonialismus“ – Angus Deaton im Interview, in: Neue Zürcher Zeitung, 16.6.2016. www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/angus-deaton-im-interview-das-ist-nichts-anderes-als-kolonialismus-ld.89298 (abgerufen am 22.10.2018).
- Weltbank (2017). Mobile cellular subscriptions. data.worldbank.org/indicator/IT.CEL.SETS.P2 (abgerufen am 22.10.2018).
- Wiesinger, S. (2018). Kulturkampf im Klassenzimmer: Wie der Islam die Schulen verändert. Bericht einer Lehrerin. Edition QVV, Wien.
- World Data Lab (2019). World Poverty Clock. worldpoverty.io. (abgerufen am 22.10.2018).
Mehr interessante Themen
Sozialer Wohnbau: Das Vermögen der (gar nicht so) kleinen Leute
Auch wenn es niemand glauben mag: Wohnen in Österreich ist vergleichsweise günstig. Die Wohnkostenbelastung der Haushalte beträgt im Schnitt rund 19 Prozent des verfügbaren Einkommens. Damit liegen wir im EU-Vergleich im Mittelfeld. Mieterhaushalte zahlen natürlich mehr als Eigentümer, aber mehr als drei Viertel von ihnen profitieren hierzula
Bildungskarenz: Ich bin dann mal weg!
Die Bildungskarenz war eine gute Idee, erfüllt aber nicht die von der Politik gesetzten Ziele – und wird immer teurer. An einer grundlegenden Reform führt kein Weg vorbei.
Die Schuldenbombe tickt: Wird Österreich das neue Italien?
Mehr als ein Jahrzehnt lang konnten sich Staaten kostenlos verschulden, die Zinsen lagen praktisch bei null. Damit sollten den Staaten Zeit erkauft werden, sich nach der Finanzkrise zu modernisieren. Statt diese Zeit aber für Reformen zu nutzen, wurde das vermeintliche Gratisgeld mit beiden Händen ausgegeben. Österreich muss seinen Ausgabenrausc
Was die Preise in Österreich so aufbläht
Die Inflation in Österreich hält sich hartnäckig. Fast acht Prozent waren es im Jahr 2023. Für das Jahr 2024 werden vier Prozent vorhergesagt. Während viele andere Länder schon aufatmen können, ist die Inflationskrise für uns also noch nicht vorbei. Warum tut sich gerade Österreich so schwer? Wir prüfen drei Thesen.
Balken, Torten, Kurven Zweitausenddreiundzwanzig
Die Zeit der Lockdowns und Ausgangssperren war vorbei, die Wirtschaft zeigte sich nach den verheerenden Corona-Jahren in bester Laune, nur die hohe Teuerung hat uns die gute Stimmung verdorben (vom Finanzminister einmal abgesehen – der freute sich).
E-Government: „Hobn’S kan Ausweis?“
Die öffentliche Verwaltung soll digitalisiert werden. Das verspricht die Politik seit Jahren. Diverse Angebote gibt es bereits, doch der große Durchbruch wollte bisher nicht gelingen. Das liegt nicht nur an der Regierung. Auch die Bürger müssten, im eigenen Interesse, etwas mehr Bereitschaft zur Veränderung aufbringen.