Unser Bildungssystem braucht mehr Autonomie und Transparenz. Dann kann aus einem Befriedigend auch ein Sehr gut werden.
Der aktuelle PISA-Test bestätigt den Befund, dass Österreich zwar viel Steuerzahler-Geld in die Bildung investiert, die heimischen Schüler bei internationalen Leistungsvergleichen aber trotzdem nur mittelmäßig abschneiden. Besonders ernüchternd ist, dass in Österreich selbst Schüler mit Migrationshintergrund, die bereits hier geboren sind,
Fast jeder vierte Schüler in Österreich hat einen Migrationshintergrund. Auch jene der zweiten Generation, die hier geboren sind, schneiden im PISA-Test signifikant schlechter ab als Schüler aus den Vergleichsländern. Ein Gastkommentar von Jessica Feldmann in der "Kleinen Zeitung".
Die Bildungsausgaben pro Schüler sind in Österreich sehr hoch, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt. Dennoch bleiben Erfolge bei namhaften Bildungstests aus.
Österreich liegt bei den Ausgaben pro Schüler im internationalen Spitzenfeld, die Leistungen hingegen sind durchschnittlich.
Menschen, die lediglich über eine Pflichtschulausbildung verfügen, haben es am Arbeitsmarkt schwer. Die Arbeitslosenquote liegt hier bei fast 25, im Durchschnitt über alle Bildungsabschlüsse hinweg bei knapp acht Prozent.
LEISTUNG. AUFSTIEG. SICHERHEIT.
Wer heutzutage die Ansicht vertritt, dass Regierungen in konjunkturell guten Zeiten Budgetüberschüsse erwirtschaften sollten, outet sich als wirtschaftspolitischer Reaktionär. Modern ist, wer meint, dass Staaten in Zeiten niedriger Zinsen das für die Umsetzung ihrer politischen Wunschliste erforderliche Geld einfach drucken lassen sollten.
Der digitale Wandel birgt Veränderung, aber auch Chancen. Noch nie war es so leicht möglich, die Zukunft selbst zu gestalten.
Anfang September beginnt wie immer für Tausende Kinder und Jugendliche in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland das neue Schuljahr.
Die Sprachprobleme von Kindern in öffentlichen Schulen zu thematisieren, gilt neuerdings als rassistisch. Sie zu ignorieren hingegen als politisch korrekt.
Der Einsatz digitaler Technologien kann Staaten effizienter machen und Kosten senken. Innerhalb der EU-Mitgliedstaaten variiert der Grad der Nutzung der digitalen Verwaltung allerdings stark, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt.
Die Schulen hierzulande sind finanziell zwar erstklassig ausgestattet. Doch bei den Bildungserfolgen liegt Österreich immer wieder abgeschlagen von den Spitzenplätzen. Speziell wenn es um die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund geht, werden deutliche Herausforderungen offensichtlich. Eine Agenda Austria-Grafik zeigt, dass die Schula
Bildung ist in einer immer stärker wissensbasierten Welt vieles, aber definitiv nicht umsonst. Wie hoch die öffentlichen Ausgaben in die Köpfe der jungen Menschen hierzulande sind, zeigt eine Grafik der Agenda Austria.
Am Dienstag haben sie es geschafft: Die schriftliche Matura liegt dann hinter den österreichischen Schülern.
Nach dem Scheitern auf EU-Ebene führt Österreich im Alleingang eine Digitalsteuer ein. Ist sie sinnvoll?
Immer mehr Menschen nehmen sich eine berufliche Auszeit, um sich weiterzubilden.
In Österreich braucht es eine Digitalisierungsstrategie, die das Bildungssystem endlich aus der Kreidezeit befördert.
In der Bundeshauptstadt werden zwei Drittel aller Betreuungseinrichtungen von Privatanbietern betrieben. In keinem anderen Bundesland gibt es einen so hohen Anteil. Einen Privatanteil von mehr als 50 Prozent hat sonst nur Kärnten. Im Burgenland wiederum werden fast 94 Prozent der Kindergärten von der öffentlichen Hand betrieben.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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