Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
SPÖ und ÖVP sind uneins, wie sie die Steuerzahler vor der Inflation schützen wollen. Gemeinsam haben ihre Vorschläge, dass der Regierung noch immer ein "Körberlgeld" bliebe. Dabei zeigen die Schweiz und Schweden vor, dass es auch anders geht.
Unsere Grafik zeigt, wieviele Menschen 2012 in verschiedenen Ländern Tätigkeiten ausübten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Maschinen ausgeführt werden können.
Nur 22 Prozent der Bewohner günstiger Sozialwohnung in Österreich beziehen ein geringes Gehalt. Im EU-Schnitt liegt der Anteil sehr viel höher.
Die Koalitionsparteien sind nicht imstande, sich auf ein neues Mietrecht zu einigen. Dabei zeigt die Erfahrung klar: Wer leistbare Mieten will, muss den Wohnbau für Private wieder attraktiv machen. Und die großen Ungleichheiten zwischen unterschiedlichen Mietverträgen beseitigen.
Ab 1996 wurde es fast durchgehend immer günstiger, eine Wohnung zu kaufen. Seit 2004 sieht es anders aus: Die steigende Nachfrage nach Immobilien hat die Preise so stark in die Höhe getrieben, dass die geringen Finanzierungskosten das nicht wettmachen können.
Die Ankündigung der Bildungsministerin Sonja Hammerschmid, massiv in Ganztagsschulen zu investieren, klingt als Schlagzeile gut. Es fehlt jedoch an konkreten Hinweisen darauf, welcher Schultyp zum Zug kommen soll. Die Wurstelei droht weiterzugehen.
Public Choice, Volume 168, Issue 3, pp 177–216
In der öffentlichen Meinung und in vielen Studien wird für Österreich eine sehr geringe Bildungsmobilität und damit ein hoher Einfluss des familiären Hintergrundes auf die Bildungschancen der Kinder festgestellt. Aber wird Bildung in Österreich tatsächlich vererbt?
Eine Maschinensteuer ist für den Chef der deutschen Gewerkschaft kein zentrales Thema. Nicht nur für Deutschland, auch für Österreich wäre eine solche Wertschöpfungsabgabe kontraproduktiv.
The Empirical Economics Letters 15/7 (2016)
Haben die Gegner des Abkommens recht, wenn sie meinen, es würde nur den Großkonzernen nützen? Ist es tatsächlich so, dass wir mit TTIP den dringend benötigten Wachstumsschub zu erwarten haben, wie die Befürworter meinen? Oder laufen wir Gefahr, für etwas mehr Wachstum die Rechtsstaatlichkeit auf dem Altar von Konzerninteressen zu opfern? Auf
Seit 2000 werden in Vorarlberg die Bürgermeister in den meisten Gemeinden direkt gewählt. Seitdem beobachten wir niedrigere Verwaltungsausgaben, es gibt weniger Posten z.B. für Parteimitglieder.
Die Agenda Austria hat in ihrer Funktion als Ideenspender sechs Chancen ausgemacht, die in keinem Modernisierungsprogramm fehlen sollten.
Seit Anfang Mai hat Österreichs Regierung einen neuen Chef. Und damit auch eine neue Chance, einiges richtig zu machen. Eine ganze Reihe von Dingen muss schon viel zu lange auf Erledigung warten. Eine spürbare Senkung der Arbeitskosten zum Beispiel, die dabei helfen soll, mehr Menschen in Beschäftigung zu bringen. Wir von der Agenda Austria habe
Wirtschaftspolitische Blätter 1/2016, S. 129-139
IZA Journal of European Labor Studies, 2016, 5:12
Die öffentliche Information über die Ergebnisse Zentralmatura führt zu falschen Schlüssen. Es braucht auch wissenschaftliche Ergebnisse zu den einzelnen Schulen, um wirklich herauszufinden, was für einheitliche und womöglich bessere Matura-Ergebnisse nötig ist.
Österreichs Wirtschaft steht wegen einiger positiver externer Faktoren noch gut da, so OECD-Experte Andreas Wörgötter in der Agenda Austria. Damit das so bleibe, müsse sich aber vieles, darunter der Föderalismus, ändern.
Am 27. Juni war Andreas Wörgötter, der über viele Jahre hindurch die Abteilung „Economics“ in der OECD geleitet hat, zu Gast bei der Agenda Austria.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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