Das Aktuellste zum Thema
Ein Beweis mehr für akuten Reformbedarf bei den Pensionen
Der neue Bericht der Pensionskommission zeigt, dass sich das Pensionsloch "erst" in 19 Jahren verdoppelt und nicht schon in 16, wie bisher prognostiziert.
Der Siegeszug der Pensionsautomatik
In Österreich ist nach dem jüngsten Bericht der Pensionskommission ein politischer Streit um die automatische Anpassung des Pensionsantrittsalters an die steigende Lebenserwartung entbrannt.
Das österreichische Pensionswunder
In nur einem Jahr stieg das Pensionsantrittsalter um ein Jahr. Ein Ergebnis harter Reformen? Nicht ganz.
Österreichs Pensionssystem international im hinteren Mittelfeld
Eine von der Agenda Austria unterstützte Studie zeigt, dass die künftige Finanzierung der Pensionen fast nirgendwo so wackelig ist wie hierzulande.
Höhere Lebenserwartung: Pensionszeit hat sich seit 1971 fast verdreifacht
"Die Generation der heute 70-Jährigen hat eine Pension, die ihre Kinder nie haben werden", stellte Sozialminister Rudolf Hundstorfer am Montag fest. Das sind Töne, die man zumindest von ihm eigentlich noch nicht gehört hat.
Elchtest für Österreichs Pensionssystem – die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick
Unsere aktuelle Studie "Elchtest für Österreichs Pensionssystem" zeigt, dass Österreichs Pensionssystem ohne nachhaltige Reformen nur durch enorme Zuschüsse aus der Staatskasse finanzierbar bleibt. Das würde vor allem die Jüngeren belasten.
Ein Pensionssystem mit höherer Lebenserwartung: Schweden zeigt, wie es funktioniert
In unserer neuesten Studie rechnen wir vor, was im öffentlichen Pensionssystem passiert, wenn nichts passiert. Und wie einfach eine generationengerechte Lösung zu finden wäre.
Wahre Kosten für Pensionen um ein Drittel höher als am Lohnzettel
Der Staat gibt deutlich mehr für Pensionen aus als er über Beiträge einnimmt. Das kostet jede Erwerbsperson 213 Euro pro Monat - zusätzlich zum laufenden Pensionsbeitrag.