Der Preis der Bildung
Bildung ist in einer immer stärker wissensbasierten Welt vieles, aber definitiv nicht umsonst. Wie hoch die öffentlichen Ausgaben in die Köpfe der jungen Menschen hierzulande sind, zeigt eine Grafik der Agenda Austria.
Wenn Schulden Konjunktur haben
Italiens Schuldenberg sorgte auch 2019 wieder für zahlreiche Schlagzeilen. Dabei ist Schuldenmachen kein rein europäischer Trend.
Die Steuereinnahmen sprudeln
Laut Budgetvollzug wachsen die Steuereinnahmen auch nach dem Rekordjahr 2018 weiter. In den ersten vier Monaten des Jahres ist insbesondere die Lohnsteuer noch kräftig im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Eine Grafik der Agenda Austria zeigt die Entwicklung der aufkommensstärksten Steuern.
Rückschlag auf dem Weg in die Top Ten
2004 lag Österreich im renommierten IMD-Wettbewerbsranking noch auf Rang 13 gleichauf mit Schweden (11), der Schweiz (14) und den Niederlanden (15). 2019 sieht die Situation ganz anders aus.
Das Erbe von Türkis-Blau
Die nächste Regierung wird zumindest in wirtschaftspolitischer Hinsicht mehr Stabilität erben als Regierungen vor ihr. So hat der Gesamtstaat im Jahr 2018 den ersten Budgetüberschuss seit mehr als 40 Jahren erzielt.
Österreich, ein teures Bildungspflaster
Am Dienstag haben sie es geschafft: Die schriftliche Matura liegt dann hinter den österreichischen Schülern.
Trotz Steuerreform ein Hochsteuerland
Österreich ist und bleibt ein Hochsteuerland. Daran hätte auch die stufenweise Steuerreform wenig geändert. So wäre die Belastung für einen kinderlosen Single mit Durchschnittsverdienst auch nach den Steuersenkungen bis 2022 im europäischen Spitzenfeld geblieben. Stärker entlastet wären hingegen Geringverdiener und Arbeitnehmer mit Kindern
So investiert Österreich
Forschung und Entwicklung trägt in Österreich immer stärker zum Investitionsboom bei.
Warum Vermögen so ungleich verteilt sind
Die verfügbaren Einkommen sind in Österreich relativ gleich verteilt. Anders sieht es hingegen bei den Vermögen aus. Wie folgende Grafik der Agenda Austria zeigt, ist die Vermögensungleichheit gerade in jenen Ländern hoch, in denen wenige Haushalte im Eigentum wohnen.
Wo mehr Netto bleibt
Nur in wenigen Ländern ist die Belastung des Faktors Arbeit höher als in Österreich.
Der Maler streicht an, der Staat streicht ein
In Sachen Steuerreform werden diese Woche weitere Details erwartet. Warum aus Sicht der Agenda Austria das Ziel „mehr Netto von den hohen Arbeitskosten“ lauten müsste, können Sie hier in der Studie „Damit sich Arbeit wieder lohnt“ nachlesen. Unser Beispiel soll die Differenz zwischen dem, was Arbeit kostet und dem, was von
Das Steuersystem als Hürde
Martha Mayer, eine typische Angestellte, ist in eine neue Wohnung gezogen und möchte diese nun ausmalen lassen.
Wie viel bleibt den Steuerzahlern netto von den kommenden Entlastungen?
Laut Regierungsvorschlag vom 11.1.2019 werden im Jahr 2020 hauptsächlich Geringverdiener über niedrigere Sozialversicherungsbeiträge entlastet. Für rund 2,5 Millionen Arbeitnehmer und Pensionisten sollen die Krankenversicherungsbeiträge in einem Gesamtausmaß von 700 Millionen Euro reduziert werden.
Österreichs Abgabenlast für den Faktor Arbeit ist die fünfthöchste im OECD-Vergleich
Österreich zählt international zu den Hochsteuerländern. Nur in vier Industrieländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sind die Nettolöhne in Relation zu den Arbeitskosten niedriger als in Österreich.
Auswirkungen der kalten Progression in dieser Legislaturperiode
Wenn man analog zur Schweiz das Steuersystem „auf Räder“ stellen würde und die Steuerstufen mit der Infla tion ansteigen würden, dann blieben den Steuerzahlern über den Zeitraum von 2016 bis 2022 Mehrbelastungen von rund 8,5 Milliarden Euro durch die schleichende Steuererhöhung erspart.
Welche Einkommensgruppen Sozialversicherungsbeiträge und Einkommensteuer zahlen
Wer die Belastung des Faktors Arbeit signifikant reduzieren möchte, kommt kaum an der Sozialversicherung vorbei. Im Vergleich mit anderen Industrienationen machen die Sozialversicherungsbeiträge, die Arbeitnehmer und geber abführen müssen, mit 14,5 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung einen deutlich höheren Anteil der Abgabenbelastung au
Jährliche Entlastung eines Steuerzahlers im Reformvorschlag der Agenda Austria
Das Steuertarifszenario der Agenda Austria würde zu deutlich höheren Nettolöhnen und -gehältern beitragen. Angesichts des progressiven Steuertarifs fällt diese Entlastung absolut betrachtet mit höherem Einkommen auch größer aus, relativ gesehen werden mittlere Einkommen am stärksten entlastet. Abgebildet ist die jährliche Entlastung nach
Um wie viel die Steuerzahler im Reformvorschlag der Agenda Austria weniger Steuern zahlen
Das Steuertarifszenario der Agenda Austria senkt die Steuerlast relativ gesehen bei den geringen und mittleren Einkommen am stärksten. Gezeigt wird, um wieviel Prozent weniger Lohnsteuer in dem Reformszenario fällig wird. Ein hoher Prozentsatz bedeutet also auch eine deutliche Steuersenkung. Abgebildet ist die Entlastung nach den unterschiedliche