Wir verjuxen die Zukunft unserer Kinder
Müsste man das von Finanzminister Magnus Brunner am gestrigen Mittwoch präsentierte Budget in einem Satz zusammenfassen, dann wäre es wohl dieser: Österreich wird in jedem der kommenden fünf Jahren mehr Geld ausgeben als in den Coronajahren. Zudem werden Jahr für Jahr neue Schulden angehäuft, womit eine lange Tradition fortgesetzt wird. In d
Budgetrede: Was uns Finanzminister Brunner eigentlich sagen will
Politische Erfolge zu überhöhen und unübersehbare Probleme kleinzureden hat in Österreich Tradition. Es ist höchste Zeit, damit zu brechen.
Die Gratis-Republik
Österreich hat den großzügigsten Sozialstaat der Welt. Dennoch hungern laut SPÖ die Kinder. Irgendwas läuft hier grundlegend falsch.
Wie können in Österreich so viele in bitterer Armut leben?
Wieder einmal wird leidenschaftlich darüber diskutiert, warum viele Kinder keine warme Mahlzeit am Tag bekommen. Das wirft Fragen auf.
Österreichs Häuslbauer stecken in der Zinsfalle – aus eigener Schuld
Die jüngste Zinserhöhung bringt Schuldner unter Druck. Vor allem jene, die sich bei der größten Anschaffung ihres Lebens verspekuliert haben. Und das ohne Not.
Was spricht eigentlich gegen Steuern für „Superreiche“?
In Österreich wird wieder einmal leidenschaftlich über neue Steuern diskutiert. Dabei gibt es eine Reihe von Gründen für ein kategorisches Nein zu neuen Belastungen.
Die ÖVP wettert gegen Babler – und setzt dessen Politik um
Die Kanzlerpartei betreibt ungeniert staatliche Sozialpolitik auf Kosten privater Eigentümer. Der Mietendeckel ist eine Schnapsidee, untauglich gegen die Inflation.
Lieber Staat, wo war jetzt noch einmal deine Leistung?
Überfüllte Arztpraxen, nicht belegte Spitalsbetten, im Stich gelassene Schulkinder: Der Staat verrechnet immer höhere Preise für ein schlechter werdendes Angebot.
In Österreich ist leider noch viel zu viel völlig “normal”
Blutjunge Rentner, entspannte Arbeitslose, untätige Minister: Wir haben uns an Zustände gewöhnt, die in anderen zivilisierten Ländern als äußerst seltsam gelten würden.
Das Rentnerparadies wird bald zur Hölle für die Beitragszahler
Die heimische Bundesregierung fährt das staatliche Pensionssystem sehenden Auges gegen die Wand. Dabei zeigen andere Länder, wie verantwortungsvolle Politik funktioniert.
Eine Salzburger Gemeinde baut eine Toilette um 16.000 Euro pro m2
Die Länder und Gemeinden brauchen mehr Geld. Schön für sie, dass der Bund sich darum kümmern wird und die Steuern eintreibt. Ein Anreiz zum Sparen ist das leider nicht.
Der Maler streicht an, der Staat streicht ein
Wer sich für 400.000 Euro eine Wohnung kauft, muss in Summe 808.000 an den Staat abliefern. Und wir wundern uns, dass kaum noch jemand arbeiten will.
Was spricht eigentlich gegen eine „faire“ Erbschaftssteuer? Einiges.
Um die hohe Belastung des Faktors Arbeit zu senken, braucht es keine neuen Steuern, wie der in Österreich so beliebte schwedische Wohlfahrtsstaat gut zeigt.
Alle herhören: Wir sind die Besten! Oder vielleicht doch nicht?
Wer es wagt, den Wirtschaftsstandort Österreich nicht über den grünen Klee zu loben, wird mit Missachtung gestraft. Dabei liefern die Kritiker wichtige Hinweise.
Ist der neue SPÖ-Chef ein Segen für die ÖVP?
Andreas Babler war der Wunschkandidat des bürgerlichen Lagers für die SPÖ-Spitze. Dabei rät schon ein altes Sprichwort, dass man sich vor seinen Wünschen hüten solle.
Andreas Babler ist die große Chance für das bürgerlich-liberale Lager
Statt sich an den neomarxistischen Ideen des neuen SPÖ-Chefs abzuarbeiten, sollten sich dessen politische Gegner lieber an die eigenen Überzeugungen erinnern.
Die „New York Times“ bejubelt das Mieterparadies im „Roten Wien“
Wiens Wohnungspolitik gilt teils zu Recht als Vorbild, doch die Schatten werden ausgeblendet: Vom billigen Leben im Gemeindebau profitieren oft die Falschen.
Treiben uns profitgeile Firmen in die Armut?
Wer meint, Preise seien das Ergebnis der angefallenen Kosten und einem entsprechenden Gewinnaufschlag, hat eindeutig zu viel Karl Marx gelesen.
Ein Land liegt im Kaufrausch und klagt über unleistbare Lebensmittel
Um die hohen Teuerungsraten in den Griff zu kriegen bleibt der Regierung kein anderer Weg, als das staatliche Geldverteilen endlich zu beenden.