Mehr Steuerhoheit für Länder und Gemeinden? Ja, bitte!
Wie das Beispiel Schweiz zeigt, kommt gelebter Föderalismus mit Einnahmen- und Ausgabenverantwortung die Bürger deutlich günstiger als die zentralstaatliche Planung.
Rekordbeschäftigung und Rekordarbeitslosigkeit – ein Widerspruch?
Die Lage am österreichischen Arbeitsmarkt spitzt sich seit vielen Jahren zu. Kam Mitte der 1970er Jahre auf einen Arbeitsuchender eine offene Stelle, raufen sich heute elf Arbeitssuchende um einen Job.
Teurer Wohnen: Wie der Staat in den Markt eingreift und wohin das führt
Seit vielen Monaten wird in Österreich über stark steigende Mieten geklagt. Wohnen, so ist immer wieder zu hören, sei für viele Menschen kaum noch zu bezahlen, was wiederum die Rufe nach staatlichen Eingriffen verstärkt. Gleichzeitig klagen die Wohnungseigentümer darüber, dass sich das Vermieten im Zuge der exzessiven Regulierung kaum noch l
Wer hat das viele billige Geld?
Seit vielen Monaten wird darüber diskutiert, wer von den historisch niedrigen Zinsen in Europa profitiert. Sind es die Verbraucher, die Unternehmen – oder die Staaten? Die französische Ratingagentur Fitch hat die 16 wichtigsten systemrelevanten Banken Europas unter die Lupe genommen – und ist dabei auf interessante Entdeckungen gestoßen.
Die Budgetpläne der Regierung: Höhere Steuern – und sonst?
Die Bundesregierung hat überraschend schnell ihre Budgetpläne präsentiert. Weniger überraschend ist deren Inhalt: Höhere Steuern und kosmetische Korrekturen bei den Ausgaben sollen den Haushalt ins Lot bringen. Das wird mit den vorgelegten Plänen nicht gelingen, stattdessen wird die Frustration der Steuer zahlenden Bürger weiter steigen.