Der Internationale Weltfrauentag bietet jährlich den idealen Anlass, um über die zwischen Männern und Frauen klaffende Gehaltsschere zu diskutieren. Abseits aller Zahlenspielereien sollte man der Wahrheit ins Auge blicken. Fakt ist, dass die Lohnunterschiede hauptsächlich auf die berufliche Unterbrechung aufgrund der Kindererziehung zurückzufÃ
Wer den Gender Pay Gap schließen will, wird an kürzeren Karenzzeiten mit stärkerer Einbindung der Väter nicht vorbeikommen. – Kommentar von Franz Schellhorn
Integration von Migranten am Arbeitsmarkt
Aktuell verdienen Migranten deutlich weniger als ihre österreichischen Kollegen. Kinder aus migrantischen Familien sollten so früh wie möglich Deutsch lernen.
Durch falsch interpretierte Kennzahlen gerät Österreichs Bildungsmobilität in Verruf. – Kommentar von Wolfgang Feller
Nicht nur vor Urnengängen ist die Politik zu großzügig. An allen Ecken und Enden zeigt sich die Nonchalance der Regierenden im Umgang mit Steuergeld. Neue oder höhere Steuern sollten daher tabu sein - die Republik leidet nicht an Geldmangel. – Kommentar von Dénes Kucsera und Cornelia Mayrbäurl
Aufgrund neuer Zahlen der Statistik Austria klagen Parteien und Studentenvertreter über eine niedrige Bildungsmobilität. Dabei verzerren ausländische Studierende die Statistik. Die Realität ist positiver – Handlungsbedarf herrscht trotzdem.
Die Forderungen der Frauenplattform wie höherer Mindestlohn kommen einem Programm zur Arbeitsplatzvernichtung gleich. Und gegen den Gehaltsunterschied – den Gender-Pay-Gap – gibt es ein wirksameres Mittel.
Ein Betreuungsscheck für Kinder würde es Müttern leichter machen, Beruf und Familie zu vereinbaren – und so den Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen verkleinern. Mit schuld an diesem ist das bei den Löhnen geltende Senioritätsprinzip.
Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen ist zu einem guten Teil erklärbar. Daher kann dieser Gender Pay Gap auch gezielt abgebaut werden: Etwa durch kürzere Karenzzeiten, einen Betreuungsscheck für jedes Kind und mehr Verantwortung für Väter.
Die Bundesregierung hat ein passables Arbeitsprogramm vorgelegt. Passabel ist aber nicht das, was Österreich braucht. Kommentar von Franz Schellhorn
"Gender Pay Gap": Weniger Geld für dieselbe Leistung ist nicht der Grund, warum Frauen schlechter verdienen als Männer.
Die Agenda Austria hat in ihrer Funktion als Ideenspender sechs Chancen ausgemacht, die in keinem Modernisierungsprogramm fehlen sollten.
Was bedeutet es für die Armen, wenn Reiche reicher werden? Wie wirkt sich diese Ungleichheit aus? Wie entwickeln sich Einkommen und Vermögen tatsächlich? Ein Überblick.
Der Alarm der OECD über immer weiter auseinander klaffende Einkommen ist für Österreich ein falscher. Hierzulande gilt: Wer mehr Gleichheit will, muss sich um Kindergärten und Vorschulen kümmern.
Von Wolf Lotter Für den großen Ökonomen Joseph Schumpeter war der Fall schon zu Ende der 1930er Jahre klar: Dem Kapitalismus würde der Prozess gemacht – und der Ausgang des Verfahrens stünde natürlich fest: schuldig.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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