Während vor 200 Jahren nur eine Minderheit lesen und schreiben konnte, hat die Alphabetisierung heute 85 Prozent der Weltbevölkerung erfasst.
Die Finanzkrise, der Hunger in der Dritten Welt und die verheerenden Folgen des Klimawandels: Täglich werden Menschen mit Nachrichten bombardiert, wie schlecht die Welt geworden sei. Dabei hat die Menschheit in den letzten 200 Jahren mehr Fortschritte gemacht als jemals zuvor. Im Jahr 1800 konnte nur eine Minderheit lesen und schreiben: 88 Prozent der Weltbevölkerung waren damals Analphabeten. Heute sind es nur noch 15 von 100 Personen, wie unsere Grafik zeigt.
Vergangene Woche wurde publik, dass Österreichs Defizit nicht wie angenommen bei 4,5 Prozent, sondern bei 4,9 Prozent gemessen an der Wirtschaftsleistung (BIP) liegen soll.
Vor wenigen Tagen ließ ifo-Chef Clemens Fuest mit der Warnung aufhorchen, dass sich der deutsche Staat immer weiter aufblähe, während die privaten Investitionen zurückfielen. Eine Diagnose, die auch für Österreich zutrifft.
Nach heftiger Kritik an der 4,2-Prozent-Gehaltserhöhung für Kammermitarbeiter ruderte die Kammerführung zurück: Die Erhöhung bleibt, aber sie kommt um sechs Monate später.
Während die Stadt Wien ihre Gebühren und Abgaben erhöht, sich eine Sonderdividende ihres Energieanbieters gönnt und die staatlichen Netzbetreiber satte Preisaufschläge verlangen, macht die Politik den privaten Sektor für die hohe Inflation verantwortlich.
Hohe Inflationsraten sind Gift für Gesellschaft und Wirtschaft. Genau deswegen hat die Agenda Austria schon im März 2021 davor gewarnt: „Wenn die globale Wirtschaft sich erholt, werden die Preise steigen.“
Überraschend schnell einigten sich die Metaller vergangene Woche auf eine Lohnerhöhung deutlich unterhalb der Inflationsrate. Was bedeutet das für die öffentlich Bediensteten, die diese Woche neu verhandeln?
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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